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Eigentlich könnte es kaum besser laufen für Nathaniel Piven. Er hat seinen ersten Buchvertrag in der Tasche, schreibt für angesagte Magazine und tummelt sich in der hippen Kulturszene von Brooklyn. Auch sein Liebesleben hat Aufwind. Seine Exfreundin Elisa versucht, ihn wieder zu verführen, die attraktive Greer flirtet mit ihm, und als er die intelligente, selbstbewusste Hannah kennenlernt und eine Beziehung mit ihr eingeht, scheint das Glück endgültig vor seiner Tür zu stehen. Das Problem ist nur, dass Nate es nicht hereinlässt. Je ernster es zwischen ihm und Hannah wird, desto mehr Zweifel plagen ihn. Ist er tatsächlich bereit, sich jetzt schon zu binden? Ist Hannah wirklich die richtige Frau? Ein quälender Zerfallsprozess beginnt ... Mit großer Beobachtungsgabe seziert Adelle Waldman die Psyche des modernen Mannes und sein Verhältnis zu Frauen. Ihr Roman ist ein humorvolles, aber auch entlarvendes Porträt einer Generation, die alles hinterfragt, sich aber bei der ersten aller Fragen - wie passen Männer und Frauen überhaupt zusammen? - immer wieder selbst im Wege steht.
Ich habe es gelesen. Und nun? Bis auf ein wenig Unmut hinterlässt dieses Buch rein gar nichts bei mir. Es wird viel analysiert, diskutiert, nachgedacht und beredet. Aber nichts was in diesem Buch steht, hat einen Eindruck bei mir hinterlassen. Es hatte keine Atmosphäre, kein Flair. Es hatte keine Emotion außer Selbstmitleid. Es hatte keine Wendungen und keinen Spannungsbogen. Die Autorin soll „die Jane Austen der Gegenwart“ sein? Wo war dann der trockene Witz? Wo waren die Emotion und die...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.