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Francis, der samtpfotige Klugscheißer, ist neu im Revier. Als er bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam zugerichteten toten Artgenossen stößt, ist ihm klar, daß hier sein Intelligenzquotient gefordert ist. So rollt sich vor dem Leser mit katzenartiger Geschwindigkeit eine Geschichte von serienmäßigen Morden und religiösen Sekten, von Computern und rolligen Katzen, von Wahnideen und Ommipotenzphantasien... Eine Tierfabel, die in einem spannenden und furiosen Finale menschlich-moralische Abgründe enthüllt.
Die Felidae-Reihe nimmt hier ihren Anfang. Auch wenn alle Fortsetzungen sehr lesenswert sind, hält man mit diesem Buch einfach das "Original" in der Hand.
Der Kriminalfall ist speziell auf Katzen zugeschnitten und würde in der Welt der Menschen nicht funktionieren. Das macht die Katzenkrimis so speziell.
Das Buch ist stellenweise brutal und somit für Kinder nicht geeignet.
Kleiner Tipp zum Verständnis beim Lesen: Der Autor schreibt Katzen einen Hauch übersinnlicher...
Das Buch befindet sich in 59 Regalen.