Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Ãœber Facebook anmelden
Ein Meisterwerk neu in der Sprache unserer Zeit
1932 erschien eines der größten utopischen Bücher des 20. Jahrhunderts: ein heimtückisch verführerischer Aufriss unserer Zukunft, in der das Glück verabreicht wird wie eine Droge. Sex und Konsum fegen alle Bedenken hinweg und Reproduktionsfabriken haben das Fortpflanzungsproblem gelöst. Es ist die beste aller Welten - bis einer hinter die Kulissen schaut und einen Abgrund aus Arroganz und Bosheit entdeckt.
Endlich erscheint die längst fällige Neuübersetzung von Uda Strätling. Das prophetische Buch, dessen Aktualität jeden Tag aufs Neue bewiesen wird, erhält eine sprachlich zeitgemäße Gestalt.
Inhalt:
Gott zu spielen - also Menschen ohne die natürliche Fortpflanzung zu erschaffen; dass ist in einer nahen Zukunft gelungen! Dies bringt Vorteile mit sich: in den City-Brüter und Konditionierungscenter kann man die Personen so erschaffen, wie man sie gerade benötigt: vom einfachen Arbeiter - den Epsilons - bis hin zum Führungskopf; den sogenannten Alphas. All das wird stufenweise im Reifungsprozess des künstlich hergestellten Embryos beeinflusst. Somit entsteht bei...
Rezension "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley
Das Buch ist wohl das bekannteste Buch von Aldous Huxley in Deutschland. Es zählt nicht umsonst zu den wichtigsten Büchern jeher. Erschienen ist die Neuauflage am 14.03.2014 mit 368 Seiten im Fischer Klassik Verlag.
Â
Inhalt:
1932 erschien eines der größten utopischen Bücher des 20. Jahrhunderts: ein heimtückisch verführerischer Aufriss unserer Zukunft, in der das Glück verabreicht wird wie eine Droge. Sex und Konsum...
Mit diesem meiner Meinung nach zeitlosem Klassiker hat Huxley ein Meisterwerk geschaffen, dass nicht umsonst in vielen Schulklassen als Pflichtlektüre galt.
Er zeichnet in diesem Werk eine düstere Zukunft. In der die Gesellschaft in mehrere Klassen unterteilt ist und Menschen nicht mehr geboren sondern geklont werden. Die Technik und die Effizienz stehen über allem. Anstatt eines Gottes wird Ford, der Erfinder des Fließbandes, "angebetet". Das Verhalten, die Vorlieben und die Wünsche...
Da ich begeisterte Science Fiction Leserin bin, hat mir mein Mann schon lange den Klassiker "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley empfohlen. Aber irgendwie landete das Buch nicht auf meinem Lesenachttisch. Aber dann hatte ich das Glück, bei einer Leserunde zu der neuen Übersetzung des Buches herausgebracht vom Fischerverlag mitzumachen. Da ich die alte Übersetzung nicht kenne, kann ich auch nichts dazu sagen, wie diese jetzt im Vergleich sind und ob es eine Verbesserung ist. Ich kann nur...
„Stabilität, Frieden und Freiheit“ lautet das Motto der „schönen neuen Welt“.
Im Jahre 632 nach Ford lebt in London eine vordergründig rundum zufriedene Gesellschaft, in der alle Menschen mit ihrer Situation glücklich sind. Das Gemeinwohl steht hier an erster Stelle; dabei wird sehr schnell deutlich, dass Individualismus oder gar eigenständiges Denken nicht erwünscht sind und dass es wirkliche Freiheit für die Menschen nicht gibt. Der totalitäre Staat stützt sich auf ein Kastensystem...
Es gibt keine Kriege, Krankheiten sind fast alle ausgerottet, alles ist geregelt, jeder Mensch hat seinen Platz in der Gesellschaft und niemand muss unglücklich sein – wer würde nicht gerne in solch einer „schönen neuen Welt“ leben? Dass das alles aber auch einen ziemlich hohen Preis hat, zeigt Aldous Huxley in seiner Zukunftsvision. Dabei weiß man nicht sofort, ob einen diese neue Welt abschrecken soll oder ob es eine Welt ist, die man sich wünschen sollte – bis man Huxleys doch recht...
Klappentext:
1932 erschien eines der größten utopischen Bücher des 20. Jahrhunderts: ein heimtückisch verführerischer Aufriss unserer Zukunft, in der das Glück verabreicht wird wie eine Droge. Sex und Konsum fegen alle Bedenken hinweg und Reproduktionsfabriken haben das Fortpflanzungsproblem gelöst. Es ist die beste aller Welten – bis einer hinter die Kulissen schaut und einen Abgrund aus Arroganz und Bosheit entdeckt.
Einordnung:
Das Buch ist kein Teil einer Reihe.
Das Leben im Jahr 2540, so wie sich Huxley es sich im Jahr 1932 vorstellt: Alle sind glücklich, alle sind schön, jeder gehört jedem und setzt sein genetisch programmiertes und konditioniertes Können zum Wohle der Allgemeinheit ein. Und sollte das Glück etwas trübe werden, gibt es ja noch die Pillen, die man überall bekommt und sogar mit Erdbeergeschmack versehen als Eisbecher bestellen kann. Aber wehe, wenn jemand auch nur die geringste Spur von Individualität zeigt. Bevor er das...
Das Buch befindet sich in 55 Regalen.