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Ein Fall für Rabbi Klein
Als ein Mitglied seiner Gemeinde ermordet wird, ist Rabbi Klein bestürzt. Bald darauf bittet Kommissarin Bänziger von der Stadtpolizei Zürich ihn um die Übersetzung einiger hebräischer E-Mails des Toten, ohne zu ahnen, dass es mit dem eigenwilligen Rabbi Klein nicht ganz einfach wird. Denn der macht sich Sorgen um seine Gemeinde, und als Klein die Rede zur Trauerfeier vorbereitet und über den Brudermord Kains nachdenkt, wird ihm klar, dass er wichtigen Hinweisen zum Verbrechen auf der Spur ist. Heimlich beginnt der sympathisch unperfekte Rabbi zu ermitteln ...
Ausgezeichnet mit dem Zürcher Krimipreis 2014
Gegen Ende des Buchs stellt Rabbi Gabriel Klein Überlegungen zu Hiob an: dass dieser, noch als reicher, angesehener Mann, für jedes seiner Kinder Opfer gebracht habe, um Gott zu versöhnen, aufgrund der Sorge oder Vermutung, sie hätten Gott in ihrem Herzen verflucht. Und Klein denkt dazu: »Dieser Idiot! ...Warum ließ dieser Hiob nicht einmal den Dingen ihren Lauf? Die Kinder ihre eigenen Fehler machen? Das musste dem Satan und womöglich auch Gott selbst so unglaublich auf den Geist gegangen...
Der Lehrer an einer jüdischen Schule in Zürich wird tot aufgefunden. Die Gemeindemitglieder sind entsetzt. Rabbi Klein muss sich einer Aufgabe stellen, von der er nie erwartet hätte, dass sie auf ihn zukommt. Lehrer Berger war beliebt, aber dennoch ohne Verwandte. Kommissarin Bänziger bedient sich seiner Sprachkenntnisse des Hebräischen, weil die amtliche Übersetzerin ausgefallen ist. Und so wird der Rabbi an den Ermittlungen beteiligt, zu denen er sich als Gemeindevorstand beinahe für...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.