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Sterben kann man jeden Tag - Andreas Meyer

Sterben kann man jeden Tag

von Andreas Meyer

Als Soldat der Reserve war es mir eine Ehre, meinem Land zu dienen. Selbst, wenn die Gefahr zum ständigen Begleiter wird. Der Tod ist für mich kein Unbekannter. In allen meinen Einsätzen wurde ich täglich damit konfrontiert, doch wenn die Situation eintritt und Freunde betroffen sind, kann man den Eigenschutz, den man um seine Seele aufgebaut hat, komplett vergessen. Die Trauer überwältigt alle Vorsätze. Die Zeit in Afghanistan prägte mich in einer tief menschlichen Weise. Je länger ich mich in diesem weit entfernten Teil der Welt befand, desto tiefer wurde das Verständnis über die Kultur der Menschen im Land. Neue Sichtweisen auf ein Land, das in den Medien nur als Krisengebiet betrachte wird. Ich habe aber auch die Schönheit gesehen und Freunde gefunden.

Rezensionen zu diesem Buch

Sterben kann man jeden Tag Als Bundeswehrsoldat in Afghanistan (Sehr gut)

Andreas Meyer
Sterben kann man jeden Tag Als Bundeswehrsoldat in Afghanistan
tredition

Autor: Nach meiner Lehre als Koch kam die Bundeswehr auf mich zu, dass ich noch meinen Wehrdienst ableisten müsste. Um diesem Wunsch zu entsprechen, entschied ich mich nicht nur für die damals obligatorischen neun Monate, sondern verpflichtete mich gleich für zwei Jahre. Während dieser Zeit bekam ich das Angebot, auf acht Jahre zu verlängern, welches ich ebenfalls angenommen habe. Trotz...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Biographien
Sprache:
deutsch
Umfang:
228 Seiten
ISBN:
9783734542473
Erschienen:
Dezember 2016
Verlag:
tredition
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

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