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Amina und Adrian sind wieder da: Die Kriminalkommissarin und der Psychoanalytiker geraten in ein verwirrendes Geflecht radikalisierten Denkens und Handelns. Was alle Figuren eint, ist ein Fehlen von Bezogenheit sowie ein intensives Bedürfnis, Bindungen herzustellen. Jeder erlebt das Drama dieser Zeit und Kultur, die von schweren Erschütterungen und Auflösungserscheinungen heimgesucht wird. Für manche spielt sich das im intimen Kreis persönlicher Beziehungen ab, für manche in der Öffentlichkeit. Im Namen der Väter wird nichts gesagt - diese Absenz ist beunruhigend.
"Im Namen der Väter“ von Andreas Oberholz ist der zweite Band einer Psychoanalysekimi-Serie. Wie fast immer gilt: es gibt kein unbedingtes Muss, den ersten Teil gelesen zu haben, um in den zweiten Band einsteigen zu können. Rückblicke auf das Kennenlernen der Kommissarin Amina Reshad und dem Psychoanalytiker Adrian Sur aus dem ersten Krimi „Hinter dem Schatten – Seelenmord“, geben einen guten Einblick auf das Verhältnis zwischen den Beiden. Es dauert allerdings eine geraume Zeit, bis sie in...
Das Buch befindet sich in einem Regal.