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Wegen starker Kopfschmerzen wird Angèle Lieby in die Notaufnahme gebracht. Als sie das Bewusstsein verliert, versetzt man sie in ein künstliches Koma, aus dem sie nicht mehr aufwacht. Die Ärzte erklären sie für tot und raten dem Ehemann, die Beerdigung vorzubereiten. Doch Angèle lebt. Eingesperrt in ihrem Körper leidet sie höllische Qualen. Erst als ihre Tochter sie anfleht, nicht zu gehen, rinnt ihr eine einzige Träne über die Wange. Dieses kleine Lebenszeichen ist ihre Rettung. Mit Hilfe der Familie kämpft sie sich Schritt für Schritt zurück ins Leben.
Das Buch um Angele hat mich ein wenig erschreckt. Was oft vermutet wird, wurde hier bestätigt. Im eigenen Körper gefangen zu sein,sich nicht äußern zu können, stelle ich mir grausam vor.
Die Geschichte hat miCh bewegt und nachdenklich gestimmt. Sie hat eine gute verständliche Schreibweise sodass ich jederzeit einfach folgen konnte.
Für mich ist das Buch empfehlenswert.
Über einen Tatsachenbericht eine richtige Rezension zu schreiben ist schwierig, aber, ich will euch dieses Buch unbedingt ans Herz legen. Von der ersten Seite an hatte mich diese Geschichte, dieser Schicksalsschlag, gefangen genommen. Angele schildert sehr eindrucksvoll ihre Erfahrungen, als sie mit starken Kopfschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert wird und dann beim aufwachen in ihrem Körper gefangen ist. Sie kann sich nicht rühren, nicht äußern, sich nicht bemerkbar machen. Viele der...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.