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Von einem Teddy, der auszog, die Menschen zu trösten. "Ein liebenswerter und lesenswerter Roman über einen ganz besonderen Teddy" (Margarete von Schwarzkopf, NDR)
Die bezaubernde Geschichte beginnt auf dem Wiener Flughafen Schwechat, wo ein schon recht abgeliebter brauner Teddy die Sicherheitskontrollbeamten alarmiert, denn bei der Durchleuchtung stellt sich heraus, dass in ihm etwas drin ist, was nicht drin sein darf. Die nette junge Schriftstellerin, die ihn bei ihrem Wienbesuch in einem Antquariat erstanden hatte, kommt in Schwierigkeiten. Und Henry erst, denn man will ihn aufschneiden. Während der Zeit, in der er auf sein Urteil wartet, erzählt er...
Es ist ein feines, nettes Buch das Kindheitserinnerungen an den Lieblings-Teddy wieder aufleben lässt. Man kann beim Lesen entspannen und sich ganz der Geschichte des Henry N. Brown hingeben.
Dieser Teddybär wird im Laufe seines Bärenlebens von einigen Besitzern geliebt, getragen, gehasst.... und man kann an seinem Schicksal teilnehmen.
Es ist aus der Perspektive des Bären geschrieben und ein ungewöhnliches aber durchaus lesenswertes Buch. Mir hat es gut gefallen.
Das Buch befindet sich in 32 Regalen.
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