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In einem schwarzen Suzuki Samurai fahren sie durch ein weißes, vom Winter erfasstes Land. Es ist das Land, das man kennt, und doch ist es anders. Das Schweigen der Häuser, die verschlossenen Fensterläden erzählen von tiefen Träumen, und kaum ein Mensch zeigt sich auf den Straßen. Die drei Reisenden kennen sich nicht gut. Der Zufall hat sie zusammengeführt - jeder mit seiner Geschichte und seinen Geheimnissen -, und ihre Fahrt durch den Schnee in Richtung Süden wird zu einer Reise dorthin, wo nicht nur der Winter zu Ende geht. Benjamin Lebert hat einen poetischen Roman über Freundschaft und die Wege, der Kälte zu trotzen, geschrieben.
Zum Buch:
In Deutschland herrscht wieder die Zeit des Winterschlafs. Die meisten Menschen halten einen durch Medikamente hervorgerufenen Winterschlaf. Nur wenige Leute entziehen sich ihm. Darunter sind drei vom Zufall zusammengeführte Menschen: Annina, Robert und Kudowski. Sie machen sich auf eine abenteuerliche Reise durch die große Stille. Während diesem Trip erfahren sie mehr über die Träume, Ängste und Identitäten der jeweils anderen.
Meine Meinung:
Es hat etwas...
Was erwartet einem, wenn man so ein Buch liest, von einem Autor, den man anscheinend gut findet oder nicht. Zumindest unterscheiden sich hier die Stimmen ganz gewaltig.
Der Autor lässt uns Robert kennenlernen, er lebt in Hamburg und ist auf den Weg in eine Klinik, weil er an einer Essstörung leidet. Warum dies so ist, weiß er selber nicht. Dort erfährt Robert, dass sein Vater in München im Krankenhaus in Sterben liegt und er beschließt ihn zu besuchen, um ihn was Wichtiges mitzuteilen...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.