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,,Und ich sah ein weißes Pferd und des Reiters Name hieß Tod."
Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Der zweite Band um Uhtred von Bebbanburg schliesst sich zeitlich gesehen unmittelbar an den Vorgängerband an und setzt die Geschichte somit nahtlos fort.
Das Buch ist in einem guten Tempo geschrieben, von ein paar Längen mal abgesehen. Es gibt keinen wirklich durchgängigen Spannungsbogen, aber geschickt gesetzte Spannungsspitzen entscheiden dafür in ausreichendem Maße...
Band 2 der Uthred-Serie überzeugt wie sein Vorgänger durch realistische Beschreibung der historischen Gegebenheiten. Die Personen sind in sich logisch und der Autor hat wahre Ereignisse so gekonnt mit Fiktion vermischt, dass eine kontante Spannung erhalten bleibt.
Uthred langweilt sich zunächst im "Frieden" und fürchtet einen weiteren Angriff der Dänen. Seine Haltung und Religion führt zu einer Abschottung von den Menschen seiner Umgebung und von seiner Frau. Seine moralischen Werte...
Das Buch befindet sich in 34 Regalen.