Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Nirgendwo kann man so schön schweigen wie in einer bretonischen Hafenkneipe. Doch die Wahrheit darf nicht schweigen.
Für mich hieß es mit diesem Buch, wieder meinen Weg in die zauberhaften Landschaften von Frankreich zu finden. Denn bevor die Autorin mich mit ihren liebevollen und detaillierten Beschreibungen beeindruckte, war Frankreich für mich nicht wirklich existierend bzw. beschränkte sich nur auf Paris.
Durch den Tod ihrer Tante, reisen wir mit unserer Hauptprotagonistin Morgane in die Bretagne, in der sie das Haus jener erben soll. Klingt vielleicht erstmal einfach, entpuppte sich aber wieder...
Bettina Storks entführt uns in ihrem Roman in die wilde Schönheit der Bretagne. Morgane hat von ihrer Tante Fanny eine ehemalige Pension geerbt. Ihre Mutter stammte aus der Bretagne, aber sie ist als Morgane 10 Jahre alt war, von einem Schwimmausflug auf dem Atlantik nicht zurück gekehrt. Morgane nimmt das Erbe an, auch wenn es mit Schulden belastet ist und außerdem noch die grimmige alte Paulette dort wohnt, mit der sie sich die Küche teilen muss. Aber Paulette hat Wohnrecht auf Lebenszeit...
"Das Land am Ende der Welt" - so bezeichnen die Bretonen ihre Heimat. Am Rande des kleinen Fischerort Le Conquet steht das Haus von Morganes Tante Fanny, das diese ihr vererbt hat. Im November reist Morgane nach Frankreich. Morgane, eine Halbfranzösin, deren Mutter ihre Wurzeln in der Bretagne hatte, der Vater ein Deutscher. Ansich hatte sie vor, das Haus so schnell wie möglich zu verkaufen. Doch da ist Paulette, die behauptet, sie hätte ein Wohnrecht auf Lebenszeit in diesem Haus.
...
~~„In der Bretagne stirbt man nicht, hier schwimmt man hinaus aufs Meer. Man geht nur auf Reisen.“ (S. 111)
Morgane war 10 Jahre alt, als ihre bretonische Mutter Elaine bei einem mysteriösen Badeunfall in der Bretagne tödlich verunglückte. Als nun Morganes Tante Fanny stirbt, vermacht diese der Nichte ihr Klippenhaus im Örtchen Le Conquet im Finistère. Morgane, die als Übersetzerin für französische Belletristik arbeitet und deren Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Stefan gerade in...
Bezaubernde Naturkulissen, eine melancholische Grundstimmung und der frische bretonische Wind, der in jeder Hinsicht alles aufmischt. So startet eine junge Dame, Morgane, die Hauptperson des Romans, „Die Stimmen über dem Meer“, ihre Abenteuer. Um den tragischen Tod ihrer bretonischen Mutter vermutet sie dunkle Familiengeheimnisse. Ihre Reise ins westlichste Departement Frankreichs, Finistère, gestaltet sich abwechslungsreich. Sie wird zur verzweifelten Suche nach der Wahrheit, zum...
Finistère, ein kleiner Küstenort in der Bretagne. Ein altes Steinhaus an den Klippen hat Morganes Tante Fanny ihr dort hinterlassen. Seit vielen Jahren war Morgane nicht mehr dort gewesen, schon lange mied sie den Ort, mit dem sie so viele glückliche Kindheitserinnerungen verband. Den Ort, an dem ihre Mémé ihr so viele wundervolle Geschichten erzählt hatte, den Ort, den sie so oft gemeinsam mit ihrer Mutter, einer gebürtigen Bretonin besucht hatte. Und an dem ihre Mutter eines Tages bei...
Morgane Schneider, Ende dreißig, frisch getrennt, Halbbretonin-Halbdeutsche und Übersetzerin französischer Belletristik macht sich auf nach Frankreich, um dort im äußersten Zipfel der Bretagne, im Finistère, ein geerbtes Haus zu verkaufen.
Erst vor Ort, in einem kleinen, verschlafenem Fischerort, den Füller schon in der Hand, erfährt sie, dass das Haus in zweifacher Weise belastet ist. Zur Immobilie hat ihr ihre Tante Fanny leider auch eine Bankforderung von 20.000 Euro und eine...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.