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Die Malerin von Meißen
Meißen, 1748: Nach dem Tod ihrer Mutter begibt sich die talentierte Malerin Geraldine auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater, den sie in Sachsen vermutet. In Meißen bittet sie um Arbeit, und kurze Zeit später findet sie sich in einem Netz aus Intrigen wieder. Sie wird verdächtigt, das streng gehütete Geheimnis der Porzellanherstellung verraten zu haben. Nur der Gerichtsassessor Frederik Nehmitz, der die Affäre aufklären soll, glaubt an ihre Unschuld und scheint auch einen Hinweis auf die Identität ihres Vaters zu haben. Aber kann sie ihm trauen?
Die Suche einer starken Frau vor der Kulisse der weltberühmten Porzellanmanufaktur
Geraldine ist eine junge Frau, die auf der Suche nach ihrem Vater, in Meißen landet. Sie ist eine begnadete Zeichnerin. Dieses Talent wollen auch andere nutzen und so findet Geraldine sich bald wieder, in einem Netz aus Intrigen rund um die Porzellanmanufaktur Meißens. Hier lernt sie auch den Gerichtsassessor Frederik Nehmitz kennen. Er soll Aufklärung in der Manufaktur bringen. Für Geraldine stellt sich bald die Frage, kann sie ihm vertrauen? Wird er ihr helfen? Und was weiß er von ihrem...
1748 Meißen. Die junge Geraldine floh mit 14 Jahren von Santo Domingo nach Europa, um sich auf die Suche nach ihrem Vater zu machen, von dem sie aus dem Nachlass ihre Mutter, die bei ihrer Geburt starb, nur ein goldenes Medaillon mit seinem verblassten Bildnis besitzt. Geraldine hat künstlerisches Talent und ist nach einiger Zeit in Köln bei einem Porzellanmacher nach Meißen gekommen, um sich dort in der Porzellanmanufaktur als Malerin zu bewerben. Doch sie wird gar nicht erst erhört,...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.