Buch

Der Lavendelgarten - Lucinda Riley

Der Lavendelgarten

von Lucinda Riley

Ein Herrenhaus in der Provence, eine adelige Familie und eine schicksalhafte Liebe in dunklen Zeiten.Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen ...

Rezensionen zu diesem Buch

Hörbuchrezension: Zu Herzen gehende Frauen-Schicksale mit Happy-End!

Emilie ist selbständige Tierärztin im quirligen Paris und hat sich ihr eigenes Leben aufgebaut. Da stirbt ihre Mutter Valérie, mondäne Diva, bekannt in den höchsten Kreisen, und Emilie steht vor den Scherben ihres Erbes. Das alte, brüchige und renovierungsbedürftige Familienschloss birgt wahre Schätze, Gemälde und einen Weingarten – aber wie soll Emilie sich entscheiden: verkaufen oder bleiben? Da kommt völlig unerwartet Hilfe. Sebastian, illusterer Agent für Antiquitäten, springt ihr zur...

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Mittelmäßiger Riley-Roman

Leider konnte mich die Geschichte "Der Lavendelgarten" nicht so recht packen. Dazu muss ich jedoch sagen, dass mein letztes Buch der Autorin "Die Mitternachtsrose" war und dies war einfach unschlagbar. Wie in alle Riley Romanen habe ich mich jedoch auch hier am liebsten in der Vergangenheit aufgehalten. Die Gegenwart war dieses mal jedoch noch schwächer und oberflächlicher als normalerweise (dieses Problem hat Lucinda Riley meiner Meinung nach immer). Insgesamt konnte ich jedoch zu keinem...

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Die Spionin der Familie

~~Die Tierärztin Emilie de la Martinières hat sich aus eigener Kraft eine Existenz fernab ihrer aristokratischen Herkunft aufgebaut. Im Alter von 14 Jahren verlor sie ihren Vater, zu ihrer glamourösen Mutter Valerie hatte sie nie ein enges Verhältnis, da diese sie ihr niemals das Gefühl gab, von ihr geliebt zu werden, sondern nur ein Vorzeigeprodukt für ihre Angebereien war. Nun ist Emilies Mutter tot und sie die Alleinerbin eines Châteaus in der Provence mit angrenzendem Weingut und eines...

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Wahre Liebe ist wie ein Versprechen, das selbst die größte Dunkeheit erhellt.

Handlung:

Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war...

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Der letzte Spross

Emilies Mutter ist tot. Sie ist gestorben und Emilie kann kaum Trauer empfinden, denn sie wurde ein Leben lang von ihrer glamourösen Mutter ignoriert. Nun muss sich Emilie mit dem Vermächtnis ihrer adeligen Familie auseinandersetzen und es werden ihr bisher unausgesprochene Familiengeheimnisse offenbart.

Emilie ist die letzte de la Martinière. Sie ist der letzte Spross einer französischen Aristokratenfamilie und war immer um ein normales Leben bemüht, in dem sie ihre Herkunft...

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Wohl gehütete Familiengeheimnisse finden nach Jahrzehnten nun endlich ihre Zeit, um gelüftet zu werden.

Die Geschichte baut auf zwei Erzählsträngen auf. Beginnen tut das Ganze im Jahre 1999 mit Emilie und dem Tod ihrer Mutter Valérie. Emilie ist in eine reiche und außergewöhnliche Familie hineingeboren worden, die reichlich spannende Geheimnisse zu bieten hat. Emilie erfährt aber erst nach und nach, als sie blöderweise schon einen Fehler begangen hat, dass es da einiges zu entdecken gibt, was die Vergangenheit ihrer Familie betrifft.

~ Emilie war...

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Solide mit Herzensmomenten

Der Lavendelgarten ist ein schönes Buch, das mich am Ende so mitgenommen hat, dass ich in der Bahn beim Lesen geheult habe! Doch der Weg dahin war nicht immer so ganz überzeugend.

Mir gefällt die Idee, mir gefallen die wirklich schönen Beschreibungen und so sah ich z.B das Cháteau direkt vor meinen Augen und würde da auch gerne mal hinfahren und den leckeren Wein probieren. Doch der Aufbau hat mir nicht immer so gut gefallen: Ich persönlich mag es mehr, wenn Gegenwart und...

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Lucinda Riley begeistert mich immer wieder

In dem Buch werden zwei Geschichten erzählt. Die eine spielt 1943/ 1944 in Südfrankreich, Paris und London, die andere spielt 1998/1999 in Südfrankreich, Paris und Yorkshire. Und wie immer bei Lucinda Riley sind diese beiden Geschichten miteinander verknüpft.
1998/1999: Emilie, die bereits ihren Vater Edouard im Alter von 14 Jahren verloren hat, verliert nun auch ihre Mutter. Seit Jahren hat Emilie darum gekämpft, eine eigene Existenz unabhängig ihrer aristokratischen Herkunft...

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Eine Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Ein altes Chateau in der franz. Provence und ein düsteres Familiengeheimnis - mit so einem teaser hat man mich bei Büchern eigentlich sofort. So haben die Romane von Lucinda Riley immer eine ganz besondere Atmosphäre, auch "Der Lavendelgarten" konnte damit überzeugen. 

Emilie machte zu Beginn den Eindruck einer starken und unabhängigen Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Umso überraschter war ich wie blind und naiv sie sich in vielen Situationen verhält, die beim Leser schon...

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Alter Zauber & neue Realität

In dem Roman "Der Lavendelgarten" gibt es zwei Handlungsstränge, die natürlich miteinander verknüpft sind. Der eine spielt zu Zeiten des 2. Weltkrieges in England, hauptsächlich aber Paris und der andere vor ein paar Jahren, teils in Frankreich und teils in England.

Den Namen des Buches halte ich für etwas unglücklich gewählt, aber das tut der Geschichte ja keinen Abbruch. Ich fand das Buch sehr gut erzählt, zumal es eine andere Sicht auf diese Zeit gibt. Wie realistisch die...

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wunderschönes Buch

Als Emilies Mutter, die unnahbare Valerie de la Martinieres, stirbt, beginnt für sie ein aufregendes Leben. Das familiäre Erbe ist für sie mehr als eine Last. Sie zieht erstmal in das Chateau in der Provence, der Ort ihrer Kindheit und findet dort einen Gedichteband ihrer Tante Sophia. So erfährt sie einiges über das Schicksal ihrer Familie. Sie lernt Sebastian kennen und lieben bis sie seine wahren Absichten erfährt.

Dies ist der zweite Roman, den ich von Lucinda Riley gelesen habe...

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Würdiger Nachfolger vom "Orchideenhaus"

Emilie stammt aus einem reichen, französischen Haus. Als ihre Mutter stirbt, erbt sie ein großes Vermögen, aber auch ein renovierungsbedürftiges Schloß in der Provence. Sie fühlt sich mit dieser Verantwortung überfordert und ist deshalb froh, als sie Sebastian trifft. Der nimmt ihr viele Entscheidungen ab und gewinnt so Emilies Vertrauen. Als Emilie Gedichte findet, die ihre Tante Sophia geschrieben hat, beginnt sie, sich für das tragische Schicksal ihrer Tante zu interessieren. Sie entdeckt...

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eins meiner Favoriten

Nach dem Tod ihrer Mutter Valérie ist Emilie de la Martinières Alleinerbin und vollkommen überfordert mit den anstehenden Fragen, Antworten und Entscheidungen.

Zu Beginn der Geschichte ist Emilie sehr farblos, völlig ohne jegliches Selbstbewusstsein und -vertrauen und naiv.. ach, so naiv...

Durch "Zufall" lernt sie Sebastian Carruthers kennen, der ihr von der Verbindung seiner Großmutter und ihres Vaters erzählt. Natürlich kommen die zwei sich näher und die naive Emilie...

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super schöner Roman, mit toller Wendung

Die junge Emilie de la Martiniéres hat darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratiscen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das große Erbe ihrer Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ohrt ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war - einer...

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Ein Roman unter vielen

Sagen wir es einmal so: „Der Lavendelgarten“ ist ein netter, kurzweiliger (Ferien-)Schmöker mit den bewährten Zutaten Familiengeheimnis, Liebe und Intrigen. Mehr aber auch schon nicht. Ganz bestimmt ist der Roman keiner, der lange im Gedächtnis bleiben wird. Im Roman geht es um Emilie de la Martinières, die einer adeligen und reichen französischen Familie entspringt. Ihren Vater hat sie schon früh verloren, zur Mutter hatte sie nie einen besonders guten Draht. Fernab ihrer adeligen Herkunft...

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Leben im Widerstand

Emilie steht an dem Totenbett ihrer Mutter. Nun ist Emilie de la Martinières die letzte ihres Geschlechts. Nach außen hatte Emilie eine zauberhafte Kindheit.  Doch ihre Mutter hatte sie nie wahrgenommen. Als Emilie 14 Jahre war, starb ihr geliebter Vater.

Jetzt ist Emilie gezwungen, sich um ihr Erbe zu kümmern. Eigentlich hatte sie sich als Tierärztin eine eigene Existenz aufgebaut. Nun ist sie nicht nur für das Pariser Haus und das Chateau verantwortlich, sondern auch für den...

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Ein dunkles Familiengeheimnis

 
Emilia de la Martiniéres erbt nach dem Tod ihrer Mutter ein Chateau in Frankreich. Da das Chateau verschuldet ist, wächst Emilia alles über den Kopf und zudem trauert sie noch um ihre Mutter, obwohl die beiden nie so ein gutes Verhältnis zueinander hatten. Sie lässt die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter oftmals Revue passieren.
Während sie versucht sich um ihr Erbe zu kümmern, tritt Sebastian Carruthers in ihr Leben. Er ist Kunsthändler und möchte Emilia bei ihrem Erbe helfen,...

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Der Lavendelgarten

Als Emilie de la Martinières nach dem Tod ihrer Mutter das alte und renovierungsbedürftige Château ihrer Familie erbt, ist sie zunächst überfordert. Einerseits trauert sie um ihre Mutter, fühlt sich gleich aber auch von ihr und ihrem Einfluss befreit. Während die bodenständige Tierärztin vor der Frage steht, was sie mit dem verschuldeten Erbe anfangen soll, trifft sie auf den jungen Sebastian Carruthers, der ihr seine Hilfe anbietet. Er erzählt Emilie von seiner Großmutter Constance, die...

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Sehr schöne Familiengeschichte, die Generationen zueinander führt

Eine schöne Geschichte der jungen Emélie, die gerade ihre Mutter verloren hat und ein großes Erbe, nämlich ein Chateau, antreten muss, welches sie im Grunde zuerst gar nicht möchte und doch als sie näher hinschaut, sich dort zu Hause fühlt, geborgen und dann entschließt alles wieder in Stand setzen zu lassen um dort wohnen zu wollen.

Sie trifft dort Sebastian, einen Galeristen (wie er sich ausgibt), der auf der Suche nach Gemälden ist, vom Tod ihrer Mutter erfahren hat und gerne...

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Anfang mäßig, dann deutliche Steigerung

Emelie ist 30 und musste gerade ihre Mutter beerdigen. Ihr Vater ist gestorben, als sie 13 war und sie hat keine weiteren Verwandten, so dass sie sich nun alleine um das Erbe kümmern muss - das nicht gerade klein ist, schließlich gehört sie zur Familie der de la Martinieres, einer alten französischen Adelsfamilie, deren Besitz unter anderem ein Schloss umfasst. Als sie fast verzweifelt, begegnet sie Sebastian, der Kunsthändler ist und gerade beruflich in der Nähe zu tun hat. Er ist...

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Sehr schöne Geschichte

In dieser Geschichte von Lucinda Riley geht es wieder darum, dass in der Geschichte noch eine Geschichte erzählt wird, die sich in der Vergangenheit, in der Zeit des ersten Weltkrieges abspielt. Emilie trifft auf den jungen Mann Sebastian und verbringt viel Zeit mit ihm, es kommt heraus, dass sich die Wege der beiden Familien in der Vergangenheit schon einmal gekreuzt haben und ein guter Freund der Familie von Emilie, erzählt die Geschichte von Emilies Vater und Sebastians Großmutter.

...

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Ein toller Sommerroman für Fernweh und Provence-Liebhaber

Die Geschichte muss erst einmal aufgebaut werden, weswegen der Anfang noch nicht mit Spannung punkten kann. Spannend wird erst später, dafür aber richtig. Aufgebaut ist der Roman in zwei Zeitperioden: dem Jetzt und der Vergangenheit. Einmal ist Emilie die Hauptperson, in der Vergangenheit führt Constance durch die Geschichte. Beide Frauen sind charakterstarke, dennoch bodenständige Hauptfiguren, die sich in schwierigen Zeiten durchsetzen müssen. Obwohl der Roman in der Vergangenheitsform und...

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Schöne Geschichte mit Happy End

Die Geschichte von Emelie. Der vermeintlich letzten der Famile de la Martiniéres. 

Ich finde das Buch sehr gut. Mir gefällt der Schreibstil von Lucinda Riley. Ich habe schon mehrer Bücher von ihr gelesen und ihre Geschichten nehmen mich sofort in ihren Bann. 

Der Lavendelgarten ist ein Buch, welches mir gut gefallen hat. Mich nahm es gefangen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, es ist nicht vorrausschaubar was als nächstes geschieht und es hat ein nicht zu erwartendes...

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ein wundervolles Buch!

Nach dem Tod ihrer Mutter, ist Emilie die letzte der französischen Adelsfamilie der Emilie de la Martinières. Es lastet ein schweres Erbe auf ihr und sie weiß nicht was sie tun soll. Da taucht auf einmal Sebastian auf der ihr so gut es geht hilft und sie verliebt sich in ihn. Bevor sie mit ihm nach England geht, erfährt sie noch den Anfang ihrer traurigen Familiengeschichte.

Ich war auf der Suche nach einem historischen Roman und stieß eben auf diese Buch.  Zwar nicht komplett...

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Der Lavendelgarten

 Emilie ist nicht das verwöhnte Töchterchen aus reichem französischem Hause. Sie arbeitet als Tierärztin, lebt in einer kleinen Wohnung in Paris und sieht sich selbst eher als unsicheres Mauerblümchen. Nach dem Tod ihrer Mutter muss sie sich mit einem Adelstitel und einigen herrschaftlichen Anwesen auseinander setzen, denen sie sich bisher entzogen hat. Sie steht ziemlich hilflos vor der Aufgabe das Erbe zu verwalten und notwendige Reformen und Renovierungen durchzuführen. Sie begegnet...

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toll

Auch der dritte Roman von Lucinda Riley ist wieder ein Volltreffer. Darin geht es um Emelie und ihre Familengeschichte die sich über Jahre hinwegzieht, aber es geht nicht nur darum, es geht auch um eine schicksalhafte Liebe von Emelies blinder Tante Sophia die ganze zwei Familien betrifft, und die ihren Werdegang bestimmt. Auch Emelies Leben wird davon bestimmt und es scheint als wiederhole sich die Vergangenheit bei ihr, aber schließlich erkennt Emelie das sie ihre Zukunft selbst in der...

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hat mir nicht gefallen

Ein Buch, welches ich mir auf Grund des Covers, aber auch wegen der Autorin gekauft hatte.

Leider wurde ich enttäuscht, die Geschichte war ziemlich uninteressant und  hat mich nicht gepackt. 

Daher habe ich frühzeitig aufgehört zu lesen. 

 

Ps.: "Das Mädchen auf den Klippen" ist mein Favorit von der Autorin!!

 

 

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Fesselnder Blick in die Vergangenheit, maue Gegenwartshandlung

Nach dem Tod ihrer Mutter muss Emilie de la Martinières als einzige Erbin entscheiden, was mit dem Château ihrer Familie geschehen soll. Dabei lernt sie durch Zufall den Engländer Sebastian kennen und lieben. Dieser berichtet ihr, dass seine Großmutter während des zweiten Weltkrieges in dem Château gelebt und eng mit Emilies Vater Édouard zusammengearbeitet hat. Jacques Benoit, der ehemalige Verwalter des Weinkellers des Châteaus, enthüllt den beiden die dramatische Geschichte über die...

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Der Lavendelgarten

Der Lavendelgarten ist ein Roman der zwar auf Fikton basiert, aber auch einen historischen Hintergrund hat. Dieser Hintergrund und der Aufbau der Geschichte sind sehr schön dargelegt. Es wird nicht über oder untertrieben. Die Geschichte könnte genau so irgendwo passiert sein. Man kann sich gut in die Hauptprotagonisten hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit. Das Buch ist leicht zu lesen und hat einen schönen Schreibstil. Zudem ist er teilweise auch sehr emotional geschrieben.

Emilie...

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Auch das 3. Buch gut!

Auch das dritte Buch von Lucinda Riley finde ich gut. Es stellt gut die Vergangenheit einer Familie da und wie diese mit anderen verbunden ist. Diesmal spielt es während des Zweiten Weltkrieges und Ende der 90er und beschreibt gut die Ängste, die Menschen während des Zweiten Weltkrieges hatten und wie sich diese auf ihr späteres Leben ausgewirkt haben.

Ich würde es auf jeden Fall empfehlen!

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Gute Abwechslung für Zwischendurch

Das Buch habe ich wie schon erwähnt von Sandra bekomme und ich war sehr gespannt darauf, weil ich bislang nur gutes darüber gehört habe.

Emilie de la Martiniéres hat sich jahrelang nicht sonderlich viel aus dem Leben gemacht, was ihre Mutter zu leben pflegte. Weitab von Glamour hat sie sich ein Leben als Tierärtzin aufgebaut. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war nie sonderlich gut, fast schon erkaltet und erst durch ihren Tod kehrt sie wieder nach Hause zurück. Das Erbe der Familie...

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Gab schon besseres

Inhalt

Ein Herrenhaus in der Provence, eine adelige Familie und eine schicksalhafte Liebe in dunklen Zeiten.

Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine...

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Weitere Infos

Sprache:
deutsch
Umfang:
512 Seiten
ISBN:
9783442477975
Erschienen:
2013
Verlag:
Goldmann TB
Übersetzer:
Sonja Hauser
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