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Nach einer katastrophalen Liebschaft mit einem international gesuchten Anlagebetrüger ist Christina Vonderwiese in ihre Heimatstadt Düsseldorf zurückgekehrt und versucht, als Biografieschreiberin Fuß zu fassen. Gleich ihr erster Auftrag bringt sie auf die Spur eines Skandals: Im Stadtmuseum wird ein berühmtes expressionistisches Gemälde präsentiert, das die Familie ihres Auftraggebers während der Nazizeit versteckt hatte. Seit Kriegsende galt es als verschollen und Christina ist sicher, dass bei seiner Wiederentdeckung nicht alles mit rechten Dingen zuging. Dann wird ihr wichtigster Informant erschlagen. Die Kripo verdächtigt Christina, und ihrem Onkel, dem frisch pensionierten Hauptkommissar Zeitz, bleibt gar nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln.
Dieser Krimi läßt sich rasch lesen und ist eher leichte Lektüre. Auch wenn ein Mord geschieht und die Hauptperson eine Menge mitgemacht hat, plätschert die Geschichte eher seicht dahin. Es gibt auch durchaus spannende Stellen, aber man hätte gerne mehr davon. Oft läuft das, was neugierig macht und Spannung erzeugt dann sanft aus und das Augenmerk wird in eine andere Richtung gelenkt. Den Schluß mit dem ausgeschnittenen Foto aus der Zeitung habe ich nicht verstanden (keine Sorge, ist kein...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.