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Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet er ein seltsames Amulett, das angeblich aus dem sagenhaften Schatz der Awaren stammt. In den Wirren der Bauernaufstände entkommt Johannes nur knapp dem Tod. Sein Amulett wird gestohlen. Dann erfährt er von der Verhaftung einer angeblichen Hexe, die mit Hilfe genau dieses Amuletts viel Unheil angerichtet haben soll ...
„...Als Feldpfarrer hatte er sich verdingen wollen, als berittener Soldat war er letztendlich mitgezogen. Inzwischen graute ihm vor dem, was er gesehen hatte, und er schwor sich, nie wieder eine Waffe in die Hand zu nehmen...“
Das Buch beginnt zur Zeit Karl des Großen. Sein Neffe Bertulf hat den Schatz der Awaren vor Karl versteckt. Er behält nur ein Amulett. Das möchte er einer awarischen Fürstentochter geben.
Dann wechselt die Handlung in das Jahr 1626. in einem...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.