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Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet er ein ihm nicht bekanntes Amulett, das angeblich aus dem sagenhaften Schatz der Awaren stammen soll. Er nimmt es mit. In den Wirren der Bauernaufstände 1625/26 entkommt Johannes nur knapp dem Tod und verliert dabei das Amulett. Dann erfährt er von der Verhaftung einer angeblichen Hexe, die mit Hilfe genau dieses Amuletts viel Unheil angerichtet haben soll ...
Mit diesem Buch gelingt es der Autorin Carmen Mayer auf hervorragende Art und Weise, ein spannendes Zeitzeugnis abzulegen. Detailreich und gut recherchiert werden die Jahre des Dreißigjährigen Krieges dargestellt. Die Hauptfigur Johannes versucht, trotz aller widrigen Umstände, sein Leben in halbwegs geordneten Bahnen verlaufen zu lassen. Er ist anfangs noch ein Jugendlicher, der durch einen brutalen Überfall nicht nur seine Familie, sondern auch sein Zuhause und seine Heimat verliert. Das...
Inhalt:
Der junge Johannes verliert seine Eltern bei einem brutalen Überfall,seine Schwester ist verschwunden.
Was ihm bleibt ,ist ein geheimnisvolles Amulett , was er seiner toten Mutter abgenommen hat.
Er flieht vor den Schrecken des Krieges und steht am Anfang einer langen Odyssee, bei welcher er öfter nur knapp mit dem Leben davonkommt.
Bei einem der Überfälle wird ihm das Awaren Amulett entwendet. Als es nach langer Zeit wieder auftaucht, befindet es sich im...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.