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Ein großer Roman über die Schönheit und Abgründe Afrikas
Benjamin und seine Brüder leben in der Nähe eines gefährlichen Flusses. Als ihr Vater die Familie verlassen muss, verstoßen sie gegen sein Verbot, sich dem Gewässer zu nähern. Die Fische, die sie dort fangen, sind Vorboten einer Tragödie.
Ein faszinierendes Familiendrama und eine sprachmächtige Fabel über das Schicksal Nigerias. Von Afrikas neuem großem Erzähler. "Knisternd vor Lebendigkeit, beladen von Vergänglichkeit, schwindelerregend sowohl im Stil als auch in der elementaren Kraft seiner Geschichte. Nur wenige Romane verdienen das Prädikat 'mythisch' - Chigozie Obiomas 'Der dunkle Fluss' gehört mit Sicherheit dazu. Ein wahrhaft großartiges Debüt." Eleanor Catton (Booker-Preis 2013) §"Jeder Satz versetzt einem einen präzisen, tief empfundenen Schlag. Besser geht es nicht. Diesen Namen muss man sich merken." Alexandra Fuller, Autorin von Unter afrikanischer Sonne
Als experimentierfreudige Leserin wollte ich mal etwas völlig Neues ausprobieren und zudem gern etwas Anspruchsvolleres lesen als sonst und entschied mich daher für dieses ungewöhnliche Buch.
Der Ich- Erzähler Ben führt uns durch die Geschichte. Zunächst lernen wir seine Familie kennen, bestehend aus 6 Geschwistern (inklusive Ben) und dem Elternpaar. Die Familie lebt verhältnismäßig glücklich im Nigeria der 90er Jahre bis der Vater beruflich versetzt wird und die Mutter mit den 6...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.