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Manchmal ist ein Jahr ein ganzes Leben.
Iris Berben erzählt: aus ihrem Alltag, von Höhen und Tiefen, von Plänen und Wünschen, von Erfolgen und Niederlagen. In Gesprächen mit ZEITmagazin-Chef Christoph Amend gibt sie ein Jahr lang Einblicke in ihre Arbeit, in ihr Leben, ihre Träume. Und berichtet von Begegnungen, die sie geprägt haben, von Erlebnissen, die sie nicht vergessen wird.
"Ein ungewöhnliches Buch, das keine Autobiographie ist, sondern das sehr persönliche Resümee einer großen und auch selbstkritischen Schauspielerin." NDR Kulturjournal
Iris Berben, eine Schauspielerin, die vielleicht jüngere Menschen (Jahrgänge ab der 1990er Jahre) weniger kennen. Ich bin mit Iris Berben mehr oder weniger aufgewachsen. Oliver Berben (*1971) und ich (*1972) haben sogar etwas gemeinsam: unsere Mütter waren beide 21 als wir geboren wurden; wir sind alle vier im Sommermonat August geboren. Irgendwie sehe ich Parallelen zwischen Iris Berben/ ihrer Familie und meiner Familie. Vielleicht liegt es an den beiden Generationen und unter welchen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.