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Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie sieht aus wie ein Engel, ist gleichzeitig abgezockt und verletzlich. Und sie ist wie gebannt von seinen Bildern, vor allem von seinem Lieblingsbild, auf dem Schmerz und Glück völlig selbstvergessen miteinander verschmelzen. Doch Kati behauptet, das Foto sei eine einzige Lüge. In den Tiefen des Bahnhofs machen sich die beiden daran, die Wahrheit hinter dem Foto zu finden.
„Es wird eine Reise in die verborgene Welt des Bahnhofs. Voller Glück. Voller Verzweiflung. Und intensiver als jeder Abschied.“ Eine solche emotionale Achterbahnfahrt verspricht der Klappentext zu Christoph Scheurings neuem Werk „echt“. Dankbarerweise hat mir der Magellan-Verlag hierzu ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt und ob das Buch letztendlich das halten kann, als was es sich ausgibt, erfahrt ihr in der folgenden Rezension.
Leider muss ich sofort zu...
Klappentext: Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie sieht aus wie ein Engel, ist gleichzeitig abgezockt und verletzlich. Und sie ist wie gebannt von seinen Bildern, vor allem von seinem Lieblingsbild, auf dem Schmerz und Glück völlig selbstvergessen miteinander verschmelzen. Doch Kati behauptet, das...
Ich bin auf dieses Buch durch die Nominierung für den Jugendliteraturpreis aufmerksam geworden.
Albert ist 16 Jahre alt und fotografiert leidenschaftlich gern. Soweit nichts besonderes, doch als Motiv wählt er stets Abschiede am Bahnhof. Dort trifft er eines Tages auf Kati, die sein Leben mächtig umkrempelt. Kati behauptet, dass auf seinem Lieblingsbild eine Lüge abgebildet sei. Ob das wirklich stimmt, können sie wohl nur gemeinsam herausfinden…
Albert als Charakter ist jemand...
Inhalt:
Albert geht gern zum Hamburger Bahnhof um dort Abschiede zu fotografieren. Für ihn ist das der ultimative Moment. Zumindest bis zu dem Augenblick als er Kati begegnet und sie ihn mitnimmt in eine ganz andere, neue Welt. Denn eines seiner Fotos ist eng mit ihrem Leben verknüpft und sie will der Geschichte hinter dem Bild auf die Spur kommen...zusammen mit Albert. Die Suche beginnt.
Meinung:
Das Cover und der Titel sind schlicht, geradezu schmucklos aber gerade durch...
„Es ist nämlich so, dass ich finde, dass es keinen intensiveren Augenblick gibt als einen Abschied. Also, ich meine, so einen Abschied von einem Menschen, der einem alles bedeutet, und wo sich das Herz schon verklemmt, wenn man nur daran denkt, dass er vielleicht irgendwann nicht mehr da ist.“ (S. 13)
Schreibstil
Ich konnte mich vom ersten Wort an in das Buch fallen lassen. Echt macht seinem Namen auch im Schreibstil alle Ehre. Denn die Geschichte wird...
Albert ist häufig am Hamburger Bahnhof anzutreffen, er geht herum betrachtet die Leute und fängt mit seiner Kamera die Momente des Abschieds ein. Denn für Albert ist ein Abschied das echteste was es gibt und er genießt die wahren Emotionen die auf den Bildern zu sehen sind.
Eines Tages lernt er Kati kennen, ein abgebrühtes Mädchen das nach ihren eigenen Regeln lebt, als sie Alberts Lieblingsbild sieht ist sie fest davon überzeugt, dass an diesem Bild gar nichts echt ist. Gemeinsam...
Über das Buch
Als Albert mal wieder am Bahnhof ist, um neue Abschiede zu fotografieren, begegnet er Kati. Als er ihr seine Bilder zeigt, interessiert sie sich für eines, von dem sie behauptet, der dort gezeigte perfekte Augenblick müsse eine Lüge sein. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Paar auf dem Foto und Albert wird immer mehr Teil des Lebens am Bahnhof.
Die Geschichte wird aus der Perspektive des 16-jährigen Albert Cramer mit „C“ erzählt, dem Jungen mit dem...
Kurzbeschreibung
Albert fotografiert aus Leidenschaft. Besonders Abschiede gefallen ihm, daher verbringt er mit seiner Kamera viel Zeit am Bahnhof und fotografiert Menschen, während sie sich trennen. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie ist fasziniert von ihm und seinen Fotos und ein ganz bestimmtes Foto, hat es ihr besonders angetan. Sie behauptet steif und fest, diese Aufnahme sei eine Lüge. Auf der Suche nach Wahrheit nimmt sie ihn mit in den Strudel des Bahnhofslebens.
Die...
Inhalt aus dem Klappentext:
Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie sieht aus wie ein Engel, ist gleichzeitig abgezockt und verletzlich. Und sie ist wie gebannt von seinen Bildern, vor allem von seinem Lieblingsbild, auf dem Schmerz und Glück völlig selbstvergessen miteinander verschmelzen....
Ich wollte keine Welten erschaffen mit meinen Bildern. Ich wollte bloß die Welt zeigen, das war schon alles. Ich meine, ich wollte auch nichts ausdrücken oder Gefühle in Bilder übersetzen oder schlaue Gedanken zu einem Motiv komponieren. Mich interessierte nur das Leben. Oder der Moment, und je ehrlicher und echter und von mir aus auch authentischer der war, desto lebendiger.
Albert, S. 171
Charaktere:
Albert ist 16 Jahre alt und...
Dieses Buch erhielt ich für eine Gastrezension von Bookwives. Vielen Dank dafür!
Worum gehts?
Alberts Hobby ist es, Menschen am Bahnhof zu fotografieren, die Abschied nehmen. Ein wirklich ungewöhnliches Hobby. Als er eines Tages auf Kati trifft, zeigt er ihr sein Lieblingsfoto, doch Katis Reaktion ist sehr ungewöhnlich. Schon bald machen sich die Beiden auf die Suche nach den Menschen auf dem Foto. Was hat es mit diesem Foto auf sich?
Was halte ich von dem Buch?
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Albert sammelt Abschiede. Tag für Tag fotografiert er am Bahnhof Umarmungen, Trennungen und Tränen. Denn Abschiede, das sind für ihn Momente, in denen der Mensch wahrhaftiger ist als jemals sonst. Eines Tages lernt er Kati kennen. Sie sieht aus wie ein Engel, ist gleichzeitig abgezockt und verletzlich. Und sie ist wie gebannt von seinen Bildern, vor allem von seinem Lieblingsbild, auf dem Schmerz und Glück völlig selbstvergessen miteinander verschmelzen. Doch Kati behauptet, das Foto sei...
Der sechzehnjährige Albert hat ein ungewöhnliches Hobby: Am Hamburger Hauptbahnhof fotografiert er Menschen, die Abschied nehmen. Seiner Meinung nach sind Abschiede tiefe, ehrliche Augenblicke. Eines Tages trifft er am Hauptbahnhof Kati, die ihre Zeit regelmäßig dort zu verbringen scheint. Als er ihr sein Lieblings-Abschieds-Bild zeigt, reagiert sie ungewohnt heftig. Dieser Moment sei auf keinen Fall echt, behauptet sie, sondern eine riesige Lüge. Um ihm das zu beweisen, machen sich die...
Das Buch handelt von Albert, der am Hamburger Hauptbahnhof Fotos von Abschieden macht. Er begegnet Kati, durch die er in die Welt von Straßenkindern gerät, die das totale Gegenteil von ihm darstellen. An einem Foto von Albert ist Kati ganz besonders interessiert, durch das die Geschichte ihren Lauf nimmt.
Das Buch ist leicht zu lesen und man findet sich schnell in die Charaktere ein. Ich habe jedoch immer die aufkommende Spannung erwartet, die zum Schluss auch leicht kam, aber das Ende...
Das Buch befindet sich in 27 Regalen.