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"Die Indizien sprechen dagegen, dass es eine Instanz neben oder über dem Zufall gibt. Menschen neigen dazu, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Deshalb brauchen sie Gedankenkonstrukte wie Schicksal oder Bestimmung. Denn Zentrum dieser Ideen ist immer man selbst, ist, was einem widerfährt. Dem Zufall ist ja scheißegal wer man ist."
Und dennoch weiß ich nicht, was alles kaputt gemacht hat. Er, ich, die Stadt? Oder vielleicht wirklich der Zufall? Vielleicht ein bisschen von allem.
Nach "Die Erkenntnisse des Professor Jedermann" Steigerwalds zweiter Roman. Eine Geschichte über die Freiheit, das Hoffen, das Lieben und das Scheitern.
Ein namenloser Hauptcharakter, der durch sein Leben irrt. Namen sind nicht wichtig, weder sein eigener noch die anderer Charakter. Vielmehr geht es um die Darstellung und Entwicklung des Protagonisten, der die Geschichte konsequent aus der Ich-Perspektive erzählt. Keine Liebesgeschichte und kein Sittenbild junger Menschen, ist „Der Tag an dem David Bowie starb“ eher eine (Eigen-)Charakterstudie oder auch eine Biografie des Scheiterns.
Die oftmals nüchterne Sicht des Ich-Erzählers...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.