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Am Abend des in Holland wie ein Volksfest gefeierten Königinnentages wird in Amsterdam ein zwölfjähriger Junge Opfer eines unheimlichen Mordes. Commissaris Bruno von Leuwen, ohnehin belastet durch den Verfall seiner an einer schweren Krankheit leidenden Frau, nimmt die aussichtslos scheinenden Ermittlungen auf. Doch die Suche nach dem Täter konfrontiert den eigenwilligen Beamten mehr und mehr auch mit einem dunklen Geheimnis seiner eigenen Ehe. Erst als ein zweiter Mord geschieht, führen ihn Spuren zu dem besessenen Anthropologen Josef Pieters, der sein Leben der Erforschung eines aussterbenden Kannibalenstammes in Papua-Neuguinea gewidmet hat. Doch während der Commissaris die Schlinge um den für den Nobelpreis nominierten Wissenschaftler immer enger zusammenzieht, kommen ihm plötzlich Zweifel an den eigenen Beweisen ...
Ich stehe der ganzen Geschichte zwiegespalten gegenüber.
In Amsterdam wird ein Junge ermordert, Kommissar (Commissaris)Bruno van Leeuwen beginnt seine Ermittlungen, ist im Privatleben aber mit der Alzheimererkrankung seiner Frau Simone beschäftigt.
Ich habe zunächst nicht richtig in das Buch hineingefunden, da der Anfang diese zwei Erzählstränge nebeneinander herlaufen lässt und sich der Autor in endlosen inneren Monologen des Kommissars ergeht. Diese sind...
In Holland feiert man grad den Königinnentag und genau an diesem Abend wird ein 12 jähriger Junge Tod in einem Park aufgefunden. Er ist brutal zugerichtet und der Anblick läst selbst den härtesten Polizisten das Blut in den Adern gefrieren.
Dabei hat der Kommissar Bruno Leeuwen doch zu Hause genug mit seiner 50 jährigen Simon zu tun die an Allzeimer erkrankt ist. Aus diesem grund kann sich der Kommissar auch nicht richtig auf den Fall konzentriren und tappt lange im dunkeln, bis er...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.