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Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Aber du weißt es besser. Du versuchst es mit allen Mitteln zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur - wann?
John Wayne Cleaver erkennt an sich alle Eigenschaften eines Soziopathen. Aber er versucht ein normaler Teenager zu sein und hat sich deshalb einige Regeln auferlegt. Als ein Serienmörder seine Stadt heimsucht, setzt er alles daran diesen zu finden und zu vernichten, auch entgegen seiner Regeln.
Wells schafft es so gut, sich in John hineinzuversetzen, dass man mit ihm mitfiebert, auch wenn er einen verstört. Er ist ein faszinierender Protagonist, der mit seinem Mangel an Empathie zu...
John Cleaver ist 15 und möchte eigentlich nur ein normaler Teenager sein, doch in ihm schlummert etwas Dunkles. Sein Interesse an Serienmördern liegt schon nicht mehr im normalen Bereich und er befürchtet, irgendwann selbst zum Killer zu werden. Als in seiner Heimatstadt unerklärliche Morde geschehen, muss er sich nicht nur einem gefährlichen Gegner in den Weg stellen, sondern auch gegen die Dämonen in sich selbst kämpfen.
Das Buch hat mich vom Thema her direkt angesprochen, da ich...
Inhalt:
John Cleaver ist ein Freak! Zumindest behaupten dies seine Klassenkameraden. Sein Psychotherapeut und seine Mutter reden eher von einem Soziopathen und der Fünfzehnjährige selber glaubt, er ist ein kommender Serienkiller! Ungewöhnlich ist der Gedanke nicht, hilft er seiner Mutter und ihrer Schwester Margaret seit dem achten Lebensjahr in der Leichenhalle ihres kleinen Bestattungsunternehmens in dem beschaulichen Ort Clayton. Dazu sind Serienmörder sein absolutes...
John Cleaver ist 15 Jahre alt, lebt mit seiner (alleinerziehenden) Mutter in der amerikanischen Kleinstadt Clayton. Sie führt ein ein Bestattungsunternehmen, in dem ihr John regelmäßig zur Hand geht.
Er ist von Serienkillern und Toten fasziniert, liebt es, seiner Mutter bei ihrer Arbeit zu helfen. Er zeigt „typische“ Verhaltensweisen eines Serienkillers, von seinem Therapeuten wird er als Soziopath eingestuft. Er selbst hält es für ein Zeichen, dass sein Vater, der ihn und seine Mutter...
Ich bin kein Serienkiller - Dan Walls
Taschenbuch - 384 Seiten - ISBN-13: 978-3492267717
Verlag: Piper Taschenbuch - Erschienen: 1. November 2010 - EUR 9,99
Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination...
INHALT
Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Aber du weißt es besser. Du versuchst es mit allen Mitteln zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur – wann?
[ Quelle: Piper ]
MEINE MEINUNG...
Ich war gespannt, wie das Buch ist, da es meist gute Bewertungen erhalten hat, aber ich fand es unrealistisch und für mich galt es nicht als Thriller.
Klapptext:
Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Doch du weißt es besser. Mit allen Mitteln versuchst du es zurückzuhalten. Verbietest dir den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle...
*Zitate*
">Ich leide eindeutig an Soziopathie<, erklärte ich.
>Weißt Du, was das bedeutet?<
>Das bedeutet, dass Du ein Freak bist<, sagte er. >Es bedeutet, dass Du mir ungefähr so wichtig bist wie eine Pappschachtel<, sagte ich.
>Du bist für mich nur ein Ding - ein Stück Müll, das nur noch niemand weggeworfen hat. Entspricht dies dem,
was ich sagen sollte?<
>Halt den Mund<, fauchte Rob mich an. Er spielte immernoch...
Dan Wells Thriller "Ich bin kein Serienkiller" handelt vom 15-jährigen John Wayne Cleaver, der bei seiner Mutter, einer Leiterin eines Beerdigungsinstituts, aufwächst. John ist ein Soziopath, was bedeutet, dass er nicht in der Lage ist Gefühle zu erkennen, empfinden und nachzu vollziehen. Gleichzeitig trägt er ein wohlbehütetes Geheimnis mit sich rum, in seinem Geist wohnt ein "Monster". Das Monster wird durch eigens aufgestellte Regeln von John in Schach gehalten bis in seinem kleinen...
Ein 15-jähriger Jungen, der keine Emotionale Bindung zu Menschen aufweist und sie nur als "Es" sieht, als Dinge. Aber er lernt mit dieser Schwäche umzugehen und zwingt sich selber Regeln auf, damit er niemanden verletzt oder umbringt - was sein innerster Wunsch ist. Er weiß, dass seine Gefühle falsch sind und handelt so gegen seine eigentliche Natur - er versucht die Menschen in seinem Wohnort vor einem Serienkiller zu schützen.
Eine wahnsinnig interessante Geschichte und vor allem...
Meine Meinung geht bei diesem Buch in eine sowohl gute als auch schlechte Richtung, denn vom Cover her habe ich mir einen richtig blutigen Thriller erhofft. Niemals dachte ich bei der Beschreibung oder bei dem Cover das es ein kleines bisschen Fantasy enthält, aber doch war es so. Das hat mich ein wenig gestört, aber sonst war das Buch ganz in Ordnung. Die Charaktere des Buches waren mir wirklich alle sympathisch und haben auch gut zu der Geschichte gepasst und vor allem für die Hintergrund...
Ich liebe Thriller. Sie sollen blutig sein und mehrere Morde enthalten - deswegen sind Krimis nicht mein Fall. Serienmörder finde ich da viel spannender. Der Abgrund des Menschens. Wieso ich das erzähle: Bei "Ich bin kein Serienkiller" habe ich eine Art Amateur-Profiling-Buch erwartet. Ein Junge, augenscheinlich etwas anders im Kopf, hat abnormale Neigungen, aber wie der Titel provoziert, glaubt man doch nicht ganz daran, dass er harmlos ist. Statt einem "realistischen" Ende kommt etwas...
Info:
'Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Aber du weißt es besser. Du versuchst es mit allen Mitteln zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur - wann?'
Der Roman zog sich in die Länge und...
Normalerweise tue ich mich sehr, sehr schwer mit soziopathischen Charakteren - besonders Charakteren, die einen deutlichen Drang zu Mord und Gewalt haben. In diesem Buch, dank der Schreibkünste von Dan Wells, hat es der 15-jährige John Wayne Cleaver jedoch mühelos geschafft, nicht nur mein Interesse, sondern auch mein Mitgefühl zu wecken.
Ja, er ist ein Soziopath. Er empfindet Liebe und Freundschaft nicht, wie es "normale" Menschen tun. Er hat kein Gespür dafür, was richtig und was...
Diese Buch fand ich im Bücherregal meiner Tochter. Die Aufmachung des Einbandes weckte mein Interesse an dem Buch.
Dan Wells zeigt hier, dass er nicht nur kreativ schreiben kann, sondern auch einen flüssigen Schreibstil hat. Die Spannung fällt nie ab und man möchte es in einem Rutsch durchlesen, wenn einem nur "das Leben" dazu Zeit ließe.
Ich dachte ja eigentlich das es sich um einen reinen Thriller handelt, aber es stellte sich zu meiner Überraschung heraus, dass dieses Buch...
Überraschend und anders. Von den ersten paar Seiten an versteht es Wells mich, den armen und unwissenden Leser, zu überrollen. Er erzählt von dem seltsamen Nebenjob des soziopathischen Protagonisten und berichtet eben von seiner Sicht der Dinge. Nicht nur der detaillierte aber trotzdem lockere Erzählstil lässt einen das Buch nur schwer zur Seite legen. Auch die spannende Geschichte, die in Ihrer Form außergewöhnlich ist und viele nicht zu erwartende Wendungen enthält, schlägt einen in seinen...
Der 15-jährige John Wayne Cleaver ist fasziniert von Serienkillern. Selbst seine Aufsätze für die Schule handeln von ihnen. Aber John hat Angst selbst zum Serienkiller zu werden, da er tief in seinem Inneren das Monster spürt, das hinter einer Mauer lauert und manchmal zum Vorschein kommt. Um dieses Monster zu beherrschen, geht John einmal wöchentlich zur Therapie. Seine Mutter führt ein hausinternes Bestattungsunternehmen, in dem er seit seiner frühesten Kindheit bei der Arbeit an den...
Was man auf jeden Fall sagen muss, durch den ungewöhnlichen Schnitt fällt das Buch auf.
Das Cover ist schlicht, aber gerade durch diese "Schlichtheit" ist der Wiedererkennungswert hoch.
Leider ist aber auch der Inhalt sehr schlicht. Ich habe einen packenden Thriller erwartet und bekam die Geschichte eines etwas gestörten Jungen mit blühender Fantasie.
Zugute halten muss man dem Buch, dass man schon wissen möchte, wie es weitergeht. Aber bis man dahin kommt, ist es ein...
“Ich glaube”, sagte ich und beobachtete sein Gesicht genau, “das Schicksal will, dass ich ein Serienkiller werde.”
Der 15-jährige John ist anders als seine Mitschüler. Während diese sich mit Liebeskummer oder anderen Problemen herumschlagen, trägt John sein ganz eigenes Paket. Er ist der festen Überzeugung, dass es sein Schicksal sei, einmal ein Serienmörder zu werden.
Er ist von Serienmördern besessen und kann nicht aufhören, sich für Mörder und deren Motive zu interessieren....
Hallo ihr, ich bin John, John Wayne Cleaver, 15 Jahre und bin anders. Ich wusste das schon immer, aber spätestens als ich dann 8 wurde, war allen klar, denn ab da verschlang ich alles was mit dem Thema Serienmörder zu tun hat und dabei ist es geblieben, es ist ein richtiger Zwang. Genau so wie meine Faszination für den Tod. Vielleicht entstand das Interesse aus dem Versuch heraus meine dunkelsten Seiten im Griff zu haben. Denn in mir haust ein Monster! Ich bin ein Soziophat, mit einer...
Das Buch befindet sich in 107 Regalen.