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Anno Domini 1346. Der junge Kaufmannssohn Adrien Fleury studiert in Montpellier Medizin und träumt von einer Laufbahn als Arzt. Als er nach Varennes-Saint-Jacques zurückkehrt, erkennt er seine Heimatstadt kaum wieder. Reiche Patrizier regieren Varennes rücksichtslos. Das einfache Volk rebelliert gegen Unterdrückung und niedrige Löhne. Die Juden leiden unter Hass und Ausgrenzung. Als Adrien eine Stelle als Wundarzt antritt, lernt er die jüdische Heilerin Léa kennen. Sie verlieben sich und bringen sich damit in höchste Gefahr. Doch dann wütet der Schwarze Tod in Varennes, und Adriens Fähigkeiten werden auf eine harte Probe gestellt ...
Einen winzigen Einblick in die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dieser vierte Teil der Fleury-Saga kann mit den beeindruckenden Vorgängerbänden mühelos mithalten, wenn nicht sogar diese noch übertreffen.
Nachdem im dritten Band der Schwerpunkt der Handlung nicht in Varennes angesiedelt war, kehrt der Autor mit der neuen Geschichte dorthin zurück. Allerdings Generationen später und mit neuen Charakteren, aber immer noch mit der...
Eines Mal Vorweg, wenn man das Buch gelesen hat muss man wirklich Teil 1 – 3 auch noch lesen, denn es macht große Lust auf mehr. Was ich nicht wusste, dass es schon der vierte Teil der Kaufmannsfamilie Fleury ist.
Wir schreiben das 14. Jahrhundert, Adrien Fleury hat einen großen Wunsch er möchte gerne Arzt werden. Der junge Mann springt aus einer guten situierten Kaufmannsfamilie und kann sich aufgrund dessen auch die Universität von...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.