Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Es gibt Bücher, bei denen man noch Tage später stille Freude spürt. Dieses ist so eines." Christine Westermann, WDR Bücher
Er ist fünfundzwanzig Jahre alt und sucht noch nach einer Perspektive im Leben. Schriftsteller will er werden und berühmt, sein Job als Nachtportier in einem Pariser Hotel soll ihm das passende Ambiente dazu liefern. Doch es will nicht so recht voran gehen mit seinem Roman. Dann überstürzen sich plötzlich die Ereignisse und die Prioritäten im Leben verschieben sich. Der geliebte Großvater stirbt, seine Eltern leben sich auseinander, Vater geht in Rente, Mutter bekommt Depressionen,...
Der Jüngste in dieser Geschichte erzählt, nämlich der Enkelsohn. Über seine Großeltern, seine Eltern und natürlich spielt sein Leben auch einen Teil mit. Drei Generationen und jede mit ihren Sorgen und Problemen, die sich auf jeden auswirken. Aber anfangen tun wir mit den Großeltern, beziehungsweise mit dem Tod vom Großvater. Die Erinnerungen an die Kindheit werden wach und dann auch das Bedauern über Worte die nicht gesagt wurden sind. Jetzt gibt es nur noch die Großmutter und diese leidet...
Das Cover von David Foenkinos’ neuem Roman “Souvenirs” verbreitet ebenso wie schon das seines letztes Buchs, “Nathalie küsst”, wunderbar französisches Flair, was sich danach in der Geschichte aber nicht so fortsetzt – diese spielt lediglich hauptsächlich in Paris, was aber keine große Rolle spielt.
Foenkinos’ Schreibstil ist etwas ganz besonderes. Die 68 Kapitel aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, wessen Namen der Leser allerdings nicht erfährt, sind leicht, poetisch und...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.