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In den 1920ern hatten nicht die Bewohner von New York oder Paris das höchste Pro-Kopf-Einkommen: die reichsten Menschen der Welt waren die Osage-Indianer im amerikanischen Bundesstaat Oklahoma. Das karge Land, das ihnen als Reservat zugewiesen worden war, barg gigantische Ölvorkommen, die ihnen ein Leben in ungeahntem Luxus ermöglichten. Doch der Reichtum brachte den Osage kein Glück: Eine mysteriöse Serie von Morden nahm ihren Anfang, der schließlich mehr als 300 Stammesmitglieder zum Opfer fallen sollten - sie wurden vergiftet, erschlagen oder erschossen.
Die Osage-Morde wurden zum ersten großen Fall für das noch junge FBI. Doch Korruption und Geldgier hatten auch hier bereits Einzug gehalten. Erst einer Gruppe von Undercover-Agenten gelingt es schließlich, diese wohl finsterste und spektakulärste Mordserie in der Geschichte der USA aufzuklären.
Ausgezeichnet mit dem weltweit wichtigsten Krimipreis Edgar-Award in der Kategorie Best Fact Crime.
Die Bilder von den Protesten gegen die Verlegung der Ölpipeline durch das Stammesterritorium der Standing Rock Sioux sind noch allgegenwärtig. Heiliger Boden wird entweiht, die Wasserversorgung zerstört, weil die Profitinteressen der Betreiberfirma (an der interessanterweise auch der derzeitige US-Präsident beteiligt ist) an erster Stelle stehen und die Besitzer des Landes ihrer Rechte berauben.
Es ist also ein guter Zeitpunkt, zu dem David Granns True Crime-Story „Das Verbrechen“...
David Grann schildert in seinem Sachbuch den ersten Falls des Federal Bureau of Investigation, kurz FBI. Dabei handelt es sich um die grausamen, finsteren Osage-Morde die sich im Bundesstaat Oklahoma abspielten. Da es zur damaligen Zeit sehr viel Korruption gab, gelang die Aufklärung des Verbrechens erst, als sich das FBI einschaltet.
Als ich das Buch erhalten habe, war ich zuerst doch ein wenig erschocken, dass es dicker ist als erwartet. Schon nach wenigen Seiten merkt man, dass...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.