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Eigentlich wollte er lediglich herausfinden, wer der Spender seines neuen Herzens war, wie dieser gelebt hatte, wie er gestorben war und woher diese seltsamen Déjà-vus kamen.
Ich habe das Buch durch Zufall entdeckt. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen. & so musste das Buch auch unbedingt gelesen werden. Es geht um den Journalisten 31 jährigen Eduard von Gehlen. Er hat eine seltene Blutgruppe & benötigt ein Spenderherz. Das bekommt er auch ziemlich schnell transplantiert. Durch das Herz spürt er plötzlich auch Veränderungen an sich. Er mach Dinge die er vorher nicht mochte. Auch wenn weder Spender noch Empfänger wissen wer, wer ist. Wäre Eduard...
Das Thema Organspende ist immer wieder in aller Munde. Ich frage mich immer wieder, ob es wirklich möglich ist, dass ein Organempfänger, beispielweise eines Herzens, wirklich eine Veränderung seiner Selbst wahrnehmen kann, er also Züge des Organspenders an sich selbst erlebt. Dieser Frage geht auch das vorliegende Buch nach, denn hier geht es um eine Herztransplantion, bei der sich der Empfänger auch die Suche macht nach dem verstorbenen Spender...
Der Autor schafft es mit diesem Buch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.