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Jack Wade kennt die Sprache des Feuers. Er war der Spezialist für Brandstiftung im Orange County Sheriff Department, bis ein Skandal ihn die Karriere kostete. Für seinen neuen Arbeitgeber ermittelt er nun in einem Versicherungsfall: Das großzügige Anwesen eines Immobilienmoguls ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Als die Leiche der jungen Gattin gefunden wird, schöpft Jack Wade Verdacht und begibt sich auf Spurensuche. Bald sieht er sich mit der russischen Mafia und vietnamesischen Gangs konfrontiert. Ein brillanter Thriller, so brütend heiß und überwältigend wie Südkalifornien.
Don Winslow schreibt seit Anfang der Neunziger Kriminal-Romane, er gehört heute sicherlich zu den größten in den USA.
"Die Sprache des Feuers (1999)" war der letzte vor seinem bahnbrechenden Roman "Tage der Toten (2005)", und es scheint mir, als ob die lange Recherche und Pause ihn zu einem besseren Autor machte, denn den vorliegendem Roman finde ich allensfalls durchschnittlich.
Wir erfahren durch Jack, einem ehemaligen Cop und aktuell für eine Versicherung tätig (dazu der...
"Die Sprache des Feuers" ist das zweite Buch, das ich nun von Don Winslow gelesen bzw. gehört habe.
Es geht hier um Jack, einen Brandermittler und Ex-Cop. Er wird im Auftrag der Versicherung, für die er tätig ist, zu einem Tatort gerufen, bei dem im Feuer eine Frau ums Leben kam. Schon beim Eintreffen fällt ihm der kleine Schoßhund der Familie auf, der offensichtlich während des Brandes im Garten war. Das macht Jack stutzig: normalerweise lässt man so ein Hündchen nachts nicht draußen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.