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Als eine Bekannte von Paola in der Questura vorspricht, glaubt Brunetti zunächst, sie mache sich unnötig Sorgen um ihre Familie. Da wird ihr Mann im Koma ins Krankenhaus eingeliefert. Der Commissario stößt allerorten auf Betrügereien, ja sogar auf ein Leck in der Questura. Fakten bekommt er keine zu fassen, geschweige denn einen Täter. Aber sein Gerechtigkeitssinn lässt ihm keine Ruhe.
Im Gegensatz zu seinem Vorgängerroman hat dieser, 27. Brunetti-Fall leider wieder deutlich nachgelassen. Von der Handlung her kaum mehr ein Krimi, fehlt auch noch jegliche Spannung. Nicht nur das, die Entscheidungen des Commissario und seine Schlussfolgerugen waren zum Teil kaum nachzuvollziehen. Wird anfangs noch Drogenkriminalität vermutet, wird diese aber nicht weiter verfolgt, als der Dealer totkrank ist. Brunetti kommt zwar dahinter, wie das Verkaufsmodell funktioniert, aber als die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.