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Die schönsten Reportagen des "rasenden Reporters" aus dem Berlin zwischen Kaiserreich und Republik. Sorgfältig ausgestattet mit Fotos der Orte und ihrer Bewohner.
Der "rasende Reporter" Egon Erwin Kisch beschreibt mit seinen kurz gehaltenen Reportagen das Alltagsleben im Berlin der 20er und 30er Jahre. Die goldenen Zeiten sind nicht für alle gut und das völkische, der beginnende Nationalsozialismus, kommt auf. Als Prager Jude hat es auch Kisch dort nicht leicht, nach dem Reichstagsbrand wird auch er verhaftet. Die Befindlichkeiten dieser Zeit wird in fast allen dieser Episoden sehr persönlich und gut nachzuempfinden beschrieben. Ein besonderes Lob an...
Das Buch befindet sich in einem Regal.