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Deutschland in den Jahren von 1926 bis 1945: Ihre Kindheit, geprägt von den Nachwehen des Ersten Weltkriegs, verbringt Hilde im beschaulichen Tilsit. Mit vierzehn Jahren muss sie sich alleine aufmachen in die weite Welt nach Berlin und kämpft fortan um das eigene Überleben und das ihrer Familie. Elisabeth Marrion, in Hildesheim geboren, zeichnet das Schicksal ihrer Mutter in diesem Tatsachenroman ergreifend nach. Der Leser erfährt, wie Hilde von einem schüchternen jungen Mädchen zu einer couragierten Frau heranwächst und wie ein Tanz mit Generalfeldmarschall Rommel, dem Wüstenfuchs , der jungen Frau und ihrer Familie neue Hoffnung schenkt. Ein aufrüttelndes Zeugnis über Liebe, Freundschaft und Leid.
Das Buch von Elisabeth Marrion hat mich sehr beeindruckt. Sie schildert hier die Geschichte ihrer Mutter von 1926 bis 1945. Es ist ja nun keine leichte Zeit und man begleitet ihre Mutter Hilde auf ihrem Lebensweg in diesen Jahren. Es ist zwar ein Roman, aber mit wahrem Hintergrund. Wenn man das Buch liest, denkt man auch irgendwie nicht an einen Roman. Sondern man begleitet die junge Hilde auf ihrem Weg von der Kindheit bis zu der zielstrebigen Frau, die ihre Familie durch diese schlimme...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.