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Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regeln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Ein falscher Schritt und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Chefin beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass sich in Cambridge ein mysteriöser Todesfall ereignet hat: Die Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aber war es überhaupt ein Mord? Clares Freundin und Lektorin Rory Statham glaubt jedenfalls nicht an einen natürlichen Tod. Auch Barbara hat das Gefühl, dass es im Verborgenen einen Gegenspieler gibt, der einem perfiden Plan folgt - ein Gefühl, das bestätigt wird, als sie Rory kurz darauf mit dem Tod ringend in ihrer Wohnung auffindet ...
Barbara Havers ist mit ihrer eigensinnigen Art in ihrem letzten Fall einen Schritt zu weit gegangen. Die Konsequenzen sind im aktuellen Fall spürbar. Sie steht unter der ständigen Beobachtung ihrer Chefin, die nur auf einen winzigen Fehltritt wartet, um Barbara in die Provinz versetzen zu können. Doch dadurch ist Barbara so eingeschränkt, dass sie kaum zu richtiger Polizeiarbeit zu gebrauchen ist. Dies fällt natürlich auch DI Lynley auf, der wiederum seinerseits einiges hinter dem Rücken der...
Barbara Havers hat schon oft auf unkonventionelle Weise ermittelt. Dafür kennt man sie und hat sie so auch liebgewonnen als treuer Leser der Serie. Doch nach ihrem letzten Alleingang steht sie unter besonderer Beobachtung ihrer Chefin. Ein weiterer Fehltritt kann ihre Strafversetzung nach sich ziehen. Doch Havers ist eben nicht Havers und hat somit auch nicht die Ermittlungserfolge. Lynley erkennt dies und setzt sich für Havers ein. Doch zunächst trifft er auf erheblichen Widerstand bei der...
Ich habe schon seit ein paar Jahren nichts mehr von Elizabeth George gelesen. Da es “bedenke, was du tust” in der Bücherei zum Ausleihen gab, hatte ich es mir ausgeliehen aber nach 256 Seiten habe ich es abgebrochen. Ich wollte wirklich durchhalten aber die Handlung des Buchs ist dermaßen langweilig und belanglos geschildert, dass ich einfach keine Lust mehr hatte, es tatsächlich zu beenden und ich habe mehr als 1/3 durchgehalten.
Die Handlung beginnt 3 Jahre und drei Monate vor dem...
Ich möchte eine Lanze für Elizabeth George brechen. Die Leser der Lynley/Havers-Reihe, die noch immer Kriminalromane erwarten, sollten bemerkt haben, dass seit geraumer Zeit diese Bücher verlagsseitig bereits auf dem Schutzumschlag als Roman bezeichnet werden. Der Todesfall ist mittlerweile nur noch Beiwerk, das tragische Ende. Der Schwerpunkt der Autorin liegt in der Charakterisierung der Personen und in der Beschreibung des unheilvollen Beziehungsgeflechts, innerhalb dessen sie sich...
Wieder einmal Elizabeth George in Höchstform!
Eine spannende und höchst verzwickte Handlung und der flüssige Schreibstil haben mich das Buch nur ungern aus der Hand legen lassen. Der Autorin ist in diesem Buch wieder einmal gelungen, die Personen und Charaktere sehr gut auszurbeiten und in die jeweiligen Handlungen zu bringen. Die Geschichte ist schlüssig und und sehr spannend. An einigen Stellen ist es mir kalt den Rücken runter gelaufen, wenn sich die Abgründe der menschlichen Seele...
Klappentext: Inspector Lynley und Barbara Havers auf der Spur eines mysteriösen Giftmords ...
Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regeln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Ein falscher Schritt und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Chefin beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass...
Nachdem die letzten Bücher von Elizabeth George eher langatmig und zäh waren und mich nicht vom Hocker rissen, hat mich dieses Buch mal wieder richtig begeistert.
Die bekannte Feministin und Schriftstellerin Clare Abbott stirbt plötzlich - angeblich an einem Herzinfarkt. Doch ihre Lektorin glaubt nicht daran und schaltet Barbara Havers ein, die sie zufällig kennengelernt hat. Doch Havers muss vorsichtig sein, denn ihre Chefin hat nach ihren italienischen Eskapaden (in letzten Buch)...
Lange Zeit ist es her, dass ich etwas über Inspektro Lynley und Barbara Havers gelesen habe. Die Bücher waren mir vor vielen Jahren zu lang und zäh.
Dieses Buch habe ich mir geholt, nachdem ich zufällig eine Leseprobe in die Hände bekommen habe. Es packte mich von Anfang an und ließ mich auch
nicht mehr los.
Die Geschichte ist sehr umfangreich, aber nicht langatmig. Man kommst beim Lesen vom Hölzchen aufs Stöckchen, aber der rote Faden geht nicht
verloren. Das...
Das Cover gefällt mir ganz gut, mit der Küste und dem Weg, der dorthin führt, wirkt es sehr idyllisch und doch irgendwie unheilvoll, vielleicht liegt es aber auch an dem riesigen Autorennamen. Elizabeth George wird in höchsten Tönen gelobt, ich habe bisher nur ein Buch von ihr gelesen, da waren gleich zwei Fälle in einem Buch und ich war wirklich begeistert und konnte voll und ganz nachvollziehen warum sie so begeistert. Natürlich hatte ich deshalb hohe Erwartungen an das Buch, leider wurde...
Chefin Isabelle Ardery hat Barbara Havers nach ihren ganzen Alleingängen nun endgültig auf dem Kieker. Nur noch einen Fehltritt und Barbara findet sich im nirgendwo wieder und das ist keine leere Drohung. Dabei bemüht sie sich nun ernsthaft sich anzupassen - und das nicht nur in Bezug auf die Kleidung, nein - sie bemüht sich ruhig zu bleiben, sich nirgendwo mehr einzumischen, einfach nicht mehr aufzufallen. Leider schnüren die ganzen Bemühungen ihrem Können als Polizeibeamtin die Luft ab -...
Das Buch befindet sich in 43 Regalen.