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Die fünfzehnjährige Miri lebt in Noveskina - einer perfekten Welt, deren Bewohner in scheinbar vollkommener Harmonie leben. Doch in Miris Inneren tobt ein furchtbarer Konflikt: Sie besitzt kein besonderes Talent, das sie in den Dienst der Gemeinschaft stellen könnte. Und wer diesen Anspruch nicht erfüllt, droht viel mehr zu verlieren als nur sein gesellschaftliches Ansehen. Miri muss sich entscheiden: Soll sie fliehen und alles hinter sich lassen, das sie liebt? Ohne es zu wissen, hält sie mit dieser Entscheidung das Schicksal aller Menschen von Noveskina in ihrer Hand.
„Diktatur der Stille“ ist eine Dystopie, die meiner Meinung nach, moralisiert, was ich immer sehr angenehm finde, da es mir als Leser (vielleicht) andere / bessere / neue Werte aufzeigen kann. Die Protagonistin Miri hat sich durch ihr Brett vorm Kopf bzw ihrer Naivität und ihrer Ich – Bezogenheit nicht in mein Herz geschlichen, aber dennoch konnte ich mich gut mit ihr auseinandersetzen. Man wird in die Welt „Noveskina“ katapultiert und ist direkt im Geschehen der Zeit nach den...
Vor einer Weile bin ich in der Bibliothek über dieses Buch gestolpert. Es klang sehr vielversprechend und war mit nichtmal 300 Seiten auch eine wunderbare Beschäftigung für den Bus. Leider klang es allerdings besser, als es dann in der Wirklichkeit war.
Die Ideen, die in dem Buch aufkamen, haben mir an und für sich zwar gefallen, wurden aber meistens nur sehr oberflächlich angekratzt. Die Geschichte der Stadt und die Entstehung und Grund der Maskierung wurden leider sehr schnell und...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.