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Hoffmanns Novelle vom "goldnen Topf" ist ein Klassiker der fantasti schen Literatur. Der Archivar Lindhorst, eigentlich ein aus Atlantis vertriebener Elementargeist, kann nur zurückkehren, wenn er seine drei Schlangentöchter verheiratet hat. Für seine Tochter Serpentina ist der Student Anselmus bestimmt, der sich auch in sie verliebt. Doch Lindhorsts Gegenspielerin, die Runkelhexe, verbündet sich mit der jungen Veronika, die Anselmus heimlich liebt. Mit einem magischen Spiegels verzaubern sie ihn, so dass er fortan Lindhorst und Serpentina misstrautund sein Herz an Veronika verliert. Am Ende aber wendet sich das Schicksal aller Beteiligten. Keiner vermag dieses Zauberstück so packend zu lesen wie Meister Beck.
Wer hier ein Märchen erwartet, wie man es sonst kennt, wird herbe enttäuscht. „Der goldene Topf“ ist viel eher eine Geschichte mit Fantasy-Elementen. Sozusagen also frühe Fantasy. In den damals gängigen Alltag kommen mystische und phantastische Elemente, die streckenweise recht beklemmend auf den Hörer wirken. Noch dazu versteht es Rufus Beck meisterlich, die Emotionen entsprechend zu wecken und somit dem Leser in seinen Bann zu ziehen.
Noch dazu ist die Story sehr...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.