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Der Selbstmord einer Bäuerin führt Kommissarin Pia Korittki in den kleinen Ort Düsterbruch. Hier sind Familien und Nachbarn noch füreinander da. Doch dann bringt ein Mord im Dorf eine alte, nie geklärte Familientragödie zutage, und Pia muss erkennen, dass die Menschen in Düsterbruch eine verschworene Gemeinschaft bilden - auch und erst recht im Falle eines Verbrechens ...
Hochschwanger soll Pia Korittki eher Bürodienst versehen. Als jedoch in dem kleinen Ort Düsterbruch ein Selbstmord gemeldet wird ist Pia sehr froh, mal wieder heraus zu kommen. Gemeinsam mit einem Kollegen befragt sie Verwandte, Nachbarn und andere Dorfbewohner. Der Sohn, der eigentlich kurz vor der Hochzeit stand, ist entsetzt. Und die anderen Befragten können sich nicht erklären wieso die alte Dame gerade diesen Zeitpunkt für ihre Tat wählte und erst recht nicht wissen sie, was sie...
„Düsterbruch“ ist der 7. Band aus Eva Almstädts Reihe um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Zwar sind alle Fälle in sich abgeschlossen, trotzdem empfehle ich die Reihe in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen, da man hier auch immer sehr viel über die privaten Hintergründe der Ermittler erfährt und dann besser im Thema ist.
Pias Ermittlungen führen sie in diesem Band in das Dorf Düsterbruch. Hochschwanger muss sie sich mit einem zunächst nach Routine aussehenden Selbstmord...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.