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In seinem neuesten Buch erzählt Fabian Sixtus Körner, was die Intensivstation für Neugeborene und ein Transitraum gemeinsam haben, wie seine Tochter seinen Blick auf die Menschen und die Welt verändert hat, und warum das Reisen mit Kind und Kegel zu den schönsten Erfahrungen zählt, die er jemals gemacht hat.
Fabian Sixtus Körner, der als Journeyman schon durch die ganze Welt gereist ist, sieht nach der Geburt seiner Tochter Yanti diese Welt mit anderen Augen. Der Leser wird mitgenommen auf die Zeiten vor Yanti, beschreibt das Kennenlernen mit deren Mutter Nico und die Veränderungen, die die Geburt eines Kindes für zwei Weltenbummler mit sich bringt.
Yanti wird mit dem Down- Syndrom geboren und es werden Fragen aufgeworfen, wie geht es nun weiter- wie wird diese Reise durchs Leben mit...
Fabian Sixtus Körner hat einem guten Schreibstil. Seine Reiseberichte sind interessant und lebendig.
Von seinem neuen Buch Mit anderen Augen habe ich anderes erwartet. Es fing gut an, wie er als Mann die Geburt seiner Tochter Yanti und die Nachricht des Downsyndrom erlebte. Er schreibt auch das die Mutter Nico die Nachricht nicht so pessimistisch sondern liebevoll sieht. Allerdings sind die schlechte Lungenfunktion und das Loch im Herz, noch erschreckender.
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„Mit anderen Augen“ von Fabian Körner habe ich insg. gern gelesen und kann das Buch gut weiterempfehlen, v.a. an die Eltern, deren Kinder nicht so ganz gesund auf die Welt gekommen sind.
Etwas ungewöhnlich ist dieses Werk von der Form her, ein Mix aus: 1) Reiseberichten, wie man sie vllt in einigen Reiseblogs liest, i.e. Aufenthalte in Simbabwe, auf Mali, in der Dominikanischen Republik; 2) Beschreibungen der Lebenserfahrungen, i.e. die Geburt von Yanti, Abenteuer einer ganz anderen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.