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Hector ist irgendwie unzufrieden. Die Kinder sind groß, Clara geht zu sehr in ihrem Beruf auf, die Praxis langweilt ihn ein bisschen, und auch sonst fühlt er sich nicht wohl. Hat er die berühmte Midlife-Crisis? Er beschließt, seinen Freund und Kollegen, den alten François, zu konsultieren. Der verschreibt ihm eine Therapie à la Française, und so verlegen sie ihre analytischen Gespräche in einige der besten Restaurants von Paris, trinken einige der besten Weine Frankreichs - und als Hector dann noch François' zauberhafte Enkelin Ophélie kennenlernt, fühlt er sich schon bei-nahe kuriert. Kein Wunder, dass Clara ihre ganz eigene Midlife-Crisis entwickelt und einen Auftrag in New York annimmt. Ein Abschied nur auf Zeit? Hector stürzt sich in die Arbeit mit seinen Patienten - eine gute Gelegenheit, zu beobachten, wie die anderen sich mit ihren "besten Jahren" arrangieren, und daraus seine Schlüsse zu ziehen.
"Hector und die “besten Jahre”.
“Doktor, ich will ein neues Leben anfangen.” Oft hört Hector das von seinen Patienten. Aber findet man dadurch sein Glück? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage lernt Hector sich und seine Stadt neu kennen."
Da ich schon ein paar Bücher von Francois Lelord gelesen habe, hatte ich einige Erwartungen an das Buch. Ich hoffte auf philosophische Fragen rund um das Thema Leben und hier spezifisch um...
Das Buch befindet sich in 23 Regalen.