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Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den 30er und 40er Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben worden ist.
Frank McCourt erzählt in seinem preisgekrönten Roman „Die Asche meiner Mutter“ über seine Kindheit in den irischen Slums in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg. Dabei geht er keineswegs schonungsvoll mit den auftretenden Personen um und verschweigt auch keine seiner eigenen kleineren und größeren Sünden. Besonderes Augenmerk legt er jedoch in seinem Roman auf die Schilderung der Schwierigkeiten, die seiner Mutter das Leben vergällen. Trotz aller Widrigkeiten schafft sie es...
Das Buch befindet sich in 50 Regalen.