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"Es war spät abends, als K. ankam. Das Dorf lag in tiefem Schnee. Vom Schloßberg war nichts zu sehen. Nebel und Finsternis umgaben ihn, auch nicht der schwächste Lichtschein deutete das große Schloß an."
K. ist eigentlich ein Niemand - doch als gefragt wird, ob er in einem Winterdorf unter der Herrschaft des geheimnisvollen Schlosses etwas zu suchen hat, ist er der angeforderte Landvermesser. Nur - es gibt eigentlich gar kein Land zu vermessen und so muss K. gegen einen undurchsichtigen bürokratischen Apparat darum kämpfen, anerkannt zu werden.
Kann er auch nur einem Dorfbewohner trauen?
Das Buch war nicht immer leicht zu lesen und ich muss gleich dazu sagen, dass es leider ein...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.