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Der Himmel ist die Grenze
Amelie braucht das Rauschen der Ostsee-Brandung und den Wind in ihren Haaren. Der Umzug in den kleinen Küstenort hat ihr gut getan - langsam vergisst sie, was in Berlin war. Sie genießt den Sommer auf dem Pferdehof mit Isabella, die Gespräche mit Isas Bruder Linus, dem sie Tipps für sein erstes Date gibt, und die Vespa-Ausflüge mit ihrem besten Kumpel Salim. Es geht doch nichts über beste Freunde. Und dann ist da auch noch diese Party, auf der sie den süßen Musiker Brar kennenlernt ...
Ich habe das Buch gegen Ende des Sommers gelesen und muss sagen, dass es die perfekte Zeit dafür war. Denn das Buch spielte fast zeitgleich und so konnte man mit Amelie zusammen die letzten wärmeren Tage genießen und sich noch mehr einfühlen.
Amelie zieht um und muss sich auf alles neu einstellen. Neue Freunde, neue Schule, neue Heimat. Aber der Strand war als Kulisse mehr als gelungen. Die Autorin schickte Amelie viele Male auf Erkundungstour und ließ sie die Natur und das Wetter...
Das Buch befindet sich in einem Regal.