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Ein Plädoyer für den Frieden Das Buch beschreibt eindrucksvoll die letzten sieben Stunden im Leben der jungen Palästinenserin Dima und der Israelin Myriam. Dima wird als Selbstmordattentäterin eine Bombe in einem israelischen Einkaufszentrum zünden und dabei Myriam sowie einen israelischen Wachmann mit in den Tod reißen. Die italienische Journalistin Gabriella Ambrosio zeichnet ein gelungenes, vielschichtiges Porträt der komplexen Realität im Nahen Osten. Von der ständigen Angst, in der Palästinenser und Israelis gleichermaßen leben, von unversöhnlichem Hass einerseits und dem unbedingten Wunsch nach Frieden andererseits schreibt die Autorin in einer lakonischen und tief bewegenden Sprache.
Eine Palästinenserin reißt bei einem Selbstmordattentat in einem israelischen Einkaufszentrum eine Jüdin und einen Wachmann mit in den Tod. In diesem Buch werden die letzten Stunden bis hin zum Attentat geschildert. Das Buch erzählt auch von der Angst und vom Hass der Palästiner und Israeli, und es basiert auf einer wahren Begebenheit.
Das Buch fängt schon super an - liest man den Text auf der Rückseite, erfährt man sofort, wie die Handlung ausgeht. Spoiler pur. Aber...