Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ich wusste nicht, wann ich mich zuletzt so gut gefühlt hatte - so leicht, so wach, so lebendig. Vielleicht fühlte Glück sich so an?
Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Auf Äußerlichkeiten legt sie wenig Wert, erledigt seit Jahren klaglos einen einfachen Verwaltungsjob und verbringt ihre Freizeit grundsätzlich allein. Ein Leben ohne soziale Kontakte oder nennenswerte Höhepunkte - Eleanor kennt es nicht anders. Doch das ändert sich schlagartig, als Eleanor sich verliebt. Veränderungen müssen her! Nur wie? Der neue Kollege Raymond erweist sich als unerwartete Hilfe ... und plötzlich findet sich Eleanor mittendrin im Leben.
"Witzig, bewegend, unvorhersehbar"
Jojo Moyes
Ich, Eleanor Oliphant gewann 2017 den Costa Award für den besten Debütroman
Das nette Cover täuscht über den ernsten Inhalt hinweg. Eleanore ist eine Einzelgängerin mit vielen Problemen. Nach und nach lösen sich die Probleme und Rätsel in Eleanores Leben und man freut sich mit ihr wie sich das Leben verändert. Einzig die Mittwochs Gespräche mit ihrer Mutter fand ich komisch und unschlüssig. Alkohol und Einsamkeit sind neben einer schwierigen Jugend die Hauptthemen. Es ist kein Liebesroman im klassischen Sinn wie ich ihn anhand des Covers und der Beschreibung...
Eleanor Oliphant ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem geregelten Leben, aber als sie bei einer Pflichtveranstaltung – andere Menschen nennen es ein geselliges Zusammensein – ihren Seelenverwandten entdeckt, startet sie die Operation „Liebe“. Um ihrem Musiker aufzufallen, verändert sie ihr Äußeres und schmiedet Pläne, wie ihre gemeinsame Zukunft wohl aussehen könnte. Gleichzeitig muss sie sich aber auch mit dem Alltag, ihrer nervigen Mummy und ihrem noch nervigeren neuen Kollegen...
Eleanor lebt in einer Blase, die sie für sich entrichtet hat. Alles muss nach dem Plan laufen. Sie ist fast immer allein, aber das macht ihr nichts aus. Sie ist selbstbewusst genug und achtet nicht, was die anderen Menschen hinter ihrem Rücken sagen.
Am Anfang fand ich die Protagonistin echt komisch. Aber dann im Laufe des Lesens habe ich meine Meinung genau so rasch geändert, wie Eleanor es manchmal tut. Allmählich konnte ich besser verstehen, was für ein Mensch sie ist. Sie kam mir...
INHALT: Eleanor Oliphant ist anders als die anderen. Sie erledigt ihren Job im Büro zuverlässig, ernährt sich so, dass ihr Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe erhält, liest viel und am Wochenende betrinkt sie sich gerne mit Wodka. Nur soziale Kontakte oder gar Freunde oder eine Beziehung hat Eleanor nicht. Als sie bei einer Tombola ihrer Arbeit Konzertkarten gewinnt und dort die Vorband Pilgrim Pioneers sieht, verliebt sie sich sofort in den Leadsänger Johnnie Lomond. Von nun...
Was für ein besonderes Vergnügen, die junge Eleanor kennen zu lernen. Halt, eigentlich darf ich das so gar nicht sagen, denn für sie würde mir sofort zu verstehen geben: „Für Sie, Ms. Oliphant.“ So ist sie, immer auf Distanz aber dabei stets korrekt und höchstdiszipliniert. Tja, bis sie „Ihn“ auf einer Bühne entdeckt. Der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wird. Oder so glaubt sie zumindest. Doch als ihr Computer streikt und Raymond in ihr Leben tritt, ist auf einmal wieder...
Der Einstieg in das Buch war nicht einfach. Man lernt eine 30-Jährige Frau kennen, wo man verschiedene Eigenschaften oder psychische Erkrankungen zu erkennen meint. Sie ist extrovertiert, exzentrisch und man hat das Gefühl sie ist geprägt von Zwängen und durch ihre Außenwirkung mit einem Hang zum Autismus.
Ihre Gedankengänge sind besonders. Wo so mancher von uns das gemeinsame Lunchen, die Weihnachtsfeier und neue Kleidung als normal empfinden, so ist es für sie nicht. Sie hat nur...
Interessant und farblich schön find ich das Cover... die Inhaltsangabe klang mal na was ganz anderem und ich war sehr gespannt was mich erwartet.
Es war schon sehr anders als erwartet, was aber nicht schlecht war... ich muss ehrlich zugeben, dass es lange gedauert hat bis ich mich an die Protagonistin Eleanor gewöhnt habe.. richtig unsympathisch war sie mir nie, aber sie hatte eine eigene Art an sich mit der man klar kommen musste. Natürlich lag das auch am "Umfeld" und was mit ihr so...
Ich weiß gar nicht, wie lange dieses Buch schon ungelesen in meinem Regal stand, doch jetzt wurde es Zeit, es mit Hilfe des Hörbuchs zur Hand zu nehmen. Und ich muss sagen, ich bereue es in keinster Weise, denn dieser großartige und herzerwärmende Roman hat es bereits während der ersten Seiten unter meine absoluten Highlights geschafft und das ist nur wahnsinnig selten der Fall.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Eleanor, was an sich nichts überaus Besonderes...
Der Klappentext wird der Geschichte ( wie so oft nicht gerecht ). Nach der Beschreibung habe ich eine einfache unterhaltsame Geschichte mit einem schrulligen Charakter so für zwischen durch erwartet . Ist sie aber nicht,aber dass macht nichts. Anstelle bekam ich eine tolle tiefgehende Geschichte , eine psychologische Entwicklungsgeschichte die erklärt warum Eleanor so ist wie sie ist. Nach und nach kommen überraschende und verstörende Dinge zum Vorschein ( besonders am Schluss, diese Sache...
Das Buch befindet sich in 35 Regalen.