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Er ist ein Verfluchter, der den Dämon des Todes in sich trägt: Lucien, Herr der Unterwelt, der sich vor Zeiten gegen die Götter aufgelehnt hat, die ihn nun knechten. Sich ihm zu nähern heißt, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Doch Anya, Göttin der Anarchie, kann den Reizen des äußerlich so kühlen Kriegers nicht widerstehen. Gemeinsam erkämpfen sie sich eines der vier göttlichen Artefakte, den Käfig des Zwangs, und kommen sich dabei näher, als Lucien lieb sein kann. Die Liaison entgeht auch den Herrschern über die Dämonen nicht: Die Titanen befehlen Lucien, Anya zu töten.
Noch begeister vom ersten Teil hat mich der zweite Band der Reihe leider enttäuscht. Es gibt keine wirklich Handlung die aufgenommen wird, die Story plätschert mehr oder weniger so vor sich hin und wir immerwieder von den Spielchen der beiden Hauptcharaktäre unterbrochen. Die ersten paar Male mag das spielerische kämpfen und flirten der beiden vielleicht noch spannend sein, aber beim fünften Mal geht es einem dann doch etwas auf die Nerven. Erst will sie ihn, dann wieder nicht, dann aber...
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber dieser Teil der Serie hat mich eher ärgerlich gemacht.
Irgendwie war mir das Ganze zu düster und schwülstig, die Rahmenhandlunng zu uninteressant.
Aber was mich richtig geärgert hat, nachdem ich ein wenig in der Geschichte war, ist die unglaubliche hohe Zahl an Fehlern. Es fehlen Wörter, es fehlen Buchstaben, aus 'Miene' wird 'Mine', aus 'wahr' wird 'war' und die Anführungszeichen für wörtliche Rede werden so platziert, dass ich als Leser oft...
Das Buch befindet sich in 25 Regalen.