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Eigentlich müsste Matthew Shapiro, erfolgreicher Philosophieprofessor in Harvard, glücklich sein. Er ist es aber nicht, seit der Tod seiner Frau ihn und die gemeinsame Tochter einsam zurückließ. Auch die junge Sommelière Emma Lovenstein hat sich mit ihrer Anstellung im Sterne-Restaurant "Imperator" beruflich ihren Traum erfüllt. Doch der Schmerz über die Trennung von ihrem Liebhaber François, der nach Jahren des Hinhaltens doch bei Frau und Kindern blieb, sitzt tief. Alles ändert sich, als Matthew auf dem Flohmarkt einen gebrauchten Laptop mit der Signatur "Emma L." kauft ...
"Vielleicht morgen" habe ich als Hörbuch gehört. Die Schreibweise und die Art und Weise wie Heikko Deutschmann die Romanfiguren interpretiert, lies das Buch zu etwas ganz besonderen werden. Für mich ist die Handlung mal etwas ganz anderes; hier vereinen sich Drama, Fantasie, Briefroman mit Wissenschaft, IT und Detektivarbeit. Die Idee ist fantastisch. Dazu beginnt jedes Kapitel mit einem tollen Zitat. "Ich glaube nicht an das Getrennte. Wir sind nicht einzelne" Virginia Woolfe, Die Wellen. ...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.
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