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Zwischen Helikopter-Anflügen und der anarchischen Lust, ganz anders als andere Eltern sein zu wollen, fügt sich Vater Schumacher in die Rolle des gutgelaunten Dienstleisters, der zuverlässig für Technikspielzeug und Männerwissen, ökonomisches Auskommen und Emotionen sorgt. Herrlich durchgeknallt und brutal ehrlich skizziert Hajo Schumacher das tägliche Glücksdrama zwischen Dürfen, Können und Müssen, ob es um Lego oder Computerspiele geht, um Basecaps oder Weihnachtswahn, Allergien, Elternabende oder Schwimmwettkämpfe. Fazit: Erziehung ist keine Einbahnstraße. Irgendwann kommt alles zurück.
"Wer in sein Gesicht sieht, der weiß, dass sich Hajo Schumacher mit dem Thema Familie auskennt. Und wer in dieses Buch sieht, der weiß, dass er hinreißend über sein Schicksal schreiben kann." JAN WEILER
Den Autor Hajo Schumacher kannte ich bis zu diesem Erfahrungsbericht über Kindererziehung noch nicht. Ein Fehler, wie ich im Laufe der Lektüre feststellen musste, denn seine lustige, authentische bis kriminalistisch nachforschende Schreibe hat mir ausnahmslos gut gefallen.
Der 52-jährige Journalist und Autor, manche Leser mögen ihn unter seinem "Läufer-Pseudonym" Achim Achilles kennen, ist ein lockerer und erfahrener Familienvater. Letzteres hat er wohl seinen beiden Söhnen Karl (22...
Das Buch befindet sich in einem Regal.