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Die dramatischen Lebensgeschichten der Kaiserkinder: 16 waren es insgesamt, 11 überlebten das Kindesalter. Leicht hatten sie es von Anfang an nicht. Von ihrer übermächtigen Mutter als Pfand im machtpolitischen Ränkespiel angesehen, wurden viele von ihnen schon in frühestem Kindesalter Partnern versprochen oder auf politische Ämter festgelegt, um Einfluss und Macht des Hauses Habsburg zu stärken. Herzensbindungen oder eigene Wünsche spielten dabei keine Rolle. Historisch fundiert, anschaulich und lebendig schildert Hanne Egghardt das Schicksal der Kinder Maria Theresias. Der Schwerpunkt liegt aber nicht auf der großen Politik, sondern auf ihren Charaktereigenschaften, ihrer persönlichen Entwicklung und der Art, wie sie mit Schicksalsschlägen zurechtkamen.
Hanne Egghardt beschert uns einen Überblick über die 16-köpfige Kinderschar von Maria Theresia und ihrem Gemahl Franz Stefan von Lothringen.
Zusätzlich erfahren wir in jeder Kurzbiographie einiges über Maria Theresias Erziehungsstil. Ihre Anweisungen an die Erzieher der Kinder sind Großteils erhalten geblieben. Noch im Erwachsenalter erhalten die Kinder „Billetts“ mit Rügen und guten Ratschlägen der Übermutter.
Im Gegensatz zu heute, haben die Kinder ein schier unbewältigbares...
Kaiser Karl VI hat das Erbfolgerecht ändern lassen, wollte er doch einen Krieg um den österreichischen Thron vermeiden. Seine Ehe mit Elisabeth Christine blieb jahrelang kinderlos. 1716 wurde dann endlich ein Thronfolger geboren, doch das Kind starb tragischerweise mit nur sieben Monaten. Da war Elisabeth Christine bereits wieder guter Hoffnung, dieses Mal mit Maria Theresia. Trotz der langen Kinderlosigkeit blieb stets die Hoffnung, doch noch einen männlichen Thronfolger zeugen zu können....
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.