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Lars erwacht aus dem Winterschlaf. Doch irgendwas ist anders. Da wo er früher sein Futter gefunden hat, schwimmt kein einziger Fisch mehr. Und auch die Robben und Möwen finden kein Futter mehr. Erst beschuldigen die Tiere einander, doch dann finden sie heraus, wer die wahren Übeltäter sind: die Menschen. Zusammen mit seinen Freunden unternimmt Lars eine kühne Rückeroberungsaktion. Der kleine Eisbär ist nicht nur niedlich, er ist auch engagiert. In seinem neusten Band setzt sich sein Schöpfer Hans de Beer mit hochaktuellen Umweltthemen auseinander. Er tut dies klug und für Kinder verständlich. Mit Bildern, die durch ihren Detailreichtum verblüffen.
Hans de Beer, Kleiner Eisbär. Lars und die verschwundenen Fische, NordSüd Verlag 2017, ISBN 978-3-314-10413-8
Kaum ist der Sammelband mit den ersten 10 Geschichten von Lars, dem kleinen Eisbär, erschienen, da legt Hans de Beer den elften Band der Reihe vor. Wie schon in früheren Büchern über den Eisbären, setzt sich Hans de Beer kindgerecht, aber deutlich mit der Tatsache auseinander, dass durch die zunehmenden Erderwärmung der Lebensraum nicht nur der Eisbären stark...
Buchanfang:
Am Nordpol ist es längst Frühling. Lars, der kleine Eisbär, steckt seine Nase aus seiner Winterhöhle und schnuppert. "Es ist schön warm!", ruft er. "Viel zu warm", brummt Vater Eisbär.
In seinem neueste Buch "Lars und die verschwundenen Fische" setzt sich der Autor mit dem Thema Klimaerwärmung auseinander. Was für Folgen für die Tiere entstehen, wenn der Mensch immer tiefer in ihren Lebensraum eindringt. Am Nordpol schmilzt das Eis, immer mehr Schiffsverkehr - und das...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.