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Immer Ärger mit dem Teufel
Psychotherapeut Jakob Jakobi bekommt ungebetenen Besuch von einem Kerl namens Anton Auerbach. Sein Anliegen: Er möchte Jakobs Seele kaufen. Der Grund: Seit Jakobs Begegnung mit Gott ist diese Seele besonders wertvoll. Für wen? Für den Teufel natürlich. Und genau der behauptet Auerbach zu sein. Jakobi ist genervt. Warum nur treffen sich ausgerechnet in seiner Praxis die Mächte des Himmels und der Finsternis - oder Leute, die sich dafür halten? Jakob denkt nicht dran, seine Seele zu verkaufen oder "Toni" für voll zu nehmen. Doch der vermeintliche Teufel hat das eine oder andere Ass im Ärmel. Mehr und mehr wird Jakobs Leben zur Hölle. Da wäre es wirklich gut, Gottes Beistand zu bekommen ...
Es ist zwar nicht so gelungen wie die Vorgänger, aber das macht es nicht weniger lesenswert. So langsam aber sicher hat es sich ausgeschichtet mit diesem Thema
Auf die Thematik Gott-Teufel war ich hier wirklich gespannt, zumal ich das Vorgängerbuch nicht kenne, hier trifft Jakob Jakobi wohl auf Gott, zumindest glaubt sein Patient Abel Baumann, dass er Gott wäre…
Vom Stil her hat mir das Buch gut gefallen, es lässt sich recht gut und flüssig lesen, ist locker-leicht zu lesen, keine großartigen Fachbegriffe, kein umständlicher Satzbau etc., wirklich alles gut nachvollziehbar. Mit der Zeit wird auch immer wieder mehr Spannung aufgebaut, was mir...
Nachdem Jakob Jakobi in seinem ersten Abenteuer die Bekanntschaft von Gott gemacht hat, trifft er nun auf den Teufel höchstpersönlich.
Die Lektüre des Romans "Und Gott sprach: Wir müssen reden" ist zwar keine unbedingte Voraussetzung, um dieses Buch zu verstehen - dennoch kann man sicher mehr mit den zahlreichen Anspielungen anfangen, wenn man dieses Buch vorher gelesen hat.
Ich selbst habe das zweite Abenteuer Jakob Jakobis ohne "Vorkenntnisse" gelesen und muss leider sagen,...
Um manches besser verstehen zu können, sollte man Band 1 Und Gott sprach wir müssen reden, auch gelesen haben. Der zweite Band ist witziger, etwas rasanter in den Abläufen. Aber beide Bücher sind eine Geschichte zum Lachen und nachdenken. Bei mir gibt es nicht oft Bücher wo ich beim lesen laut auflache aber hier! Weil die Geschichte über Gott und Teufel handelt regte mich das auch zum nachdenken an.
Jakob Jakobi ist Psychotherapeut. Aber kein ganz normaler Psychotherapeut, nein, denn im Vorgänger-Roman „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“ ist er Gott höchstpersönlich begegnet. Und so staunt Jakob nicht schlecht, als plötzlich ein gewisser Anton Auerbach bei ihm auf der Matte steht und nicht nur von sich behauptet, der Teufel selbst zu sein, sondern als solcher auch noch Jakobs Seele kaufen möchte. Natürlich denkt Jakob nicht daran, diesen Deal einzugehen und ist stattdessen davon...
Psychotherapeut Jakob Jakobi hat sich grade erst von seiner Begegnung mit dem Patienten Abel Baumann erholt, bei dem sich im Laufe der Therapie herausstellte, dass es sich um Gott handelte ("Hans Rath: Und Gott sprach: wir müssen reden"), da bekommt er Besuch von einem Kerl namens Anton Auerbach. Der will Jakobs Seele kaufen, weil diese nach der Begegnung mit Gott besonders wertvoll ist. Schnell ist klar: Anton Auerbach ist der Teufel. Und er macht Jakob das Leben zur Hölle, nachdem dieser...
Bisher hatte ich mit Büchern, die den Anspruch haben witzig zu sein, immer Pech. Was auch immer ich mit der Erwartung, mich köstlich zu amüsieren angefasst habe, erwies sich als Enttäuschung. Als bittere, schlimme Enttäuschung. So wie wenn man sich den ganzen Halloween-Abend auf Kürbissuppe freut und die dann aus ist. Ich kenne kein lustiges Buch (und jetzt kommt mir nicht mit dem lustigen Taschenbuch).Bis jetzt. "Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch" hat es als erste Komödie...
Das Buch befindet sich in 46 Regalen.