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Es wird Herbst in Paris, als Philippe den Boden unter den Füßen verliert. Nach der Trennung von seiner Frau muss er die gemeinsame Wohnung verlassen, und der Kontakt zur Tochter wird ihm verwehrt. Als wenig später sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, ist das der letzte Schritt, der ihn in den Abgrund stürzen lässt. Das Leben auf der Straße droht, ihm den Rest seiner Würde zu nehmen. Doch dann begegnet er Baudelaire, der ihn - mit beständigem Optimismus und treuem Hundeblick - auf vier Pfoten zurück ins Leben führt, ihm den Mut für einen Neuanfang gibt. Und auf einmal scheint der Tag, an dem er seine Tochter wieder in die Arme schließen kann, gar nicht mehr so fern ...
Das Cover von "Ein Winter mit Baudelaire" ist kein wirklich auffälliges Cover, es ist eher minmalistisch gehalten und zeigt vermutlich Harold Cobert auf einem Schlitten mit seinem liebeswerten Vierbeiner.
Seit 3 Monaten sind Phillippe und Sandrine geschieden, ohne das ihre Tochter etwas davon weiss. Sandrine erzählt ihr, dass Philippe auf eine lange Reise gehen muss und setzt ihn damit vor die Tür. Aber damit nicht genug, denn neben der Familie, die Philippe nun nicht mehr hat,...
Der Schreibstil
An sich fand ich den Schreibstil Coberts nicht unangenehm. Allerdings hinterließ er auch keinen erinnerungswürdigen Eindruck bei mir. Es war teilweise ganz interessant, dem Autor zu folgen, teilweise aber auch einfach ermüdend, da die Beschreibungen und Ausführungen einfach so ausschweifend geraten konnten, dass mein Interesse an der eigentlich Handlung schnell verloren ging.
Die Handlung
Eigentlich steht schon fast alles zur Handlung oben. Ich verstehe...
Es wird Herbst in Paris, als Philippe den Boden unter den Füßen verliert. Nach der Trennung von seiner Frau muss er die gemeinsame Wohnung verlassen, und der Kontakt zur Tochter wird ihm verwehrt. Als wenig später sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, ist das der letzte Schritt, der ihn in den Abgrund stürzen lässt. Das Leben auf der Straße droht, ihm den Rest seiner Würde zu nehmen. Doch dann begegnet er Baudelaire, der ihn – mit beständigem Optimismus und treuem Hundeblick – auf vier...
Nachdem seine Ehe geschieden wurde, muss Philippe die gemeinsame Wohnung verlassen, seine Exfrau Sandrine hat sich emotional komplett von ihm gelöst und das Zurücklassen seiner Tochter bricht ihm das Herz. Nach und nach beginnt sich eine schleichende Abwärtsspirale einzustellen, die keinen Aufhalt kennt.Sandrine entzieht Phillippe seine Tochter und hat sehr schnell einen neuen Mann an ihrer Seite. Dies reisst Phillippe in ein derartiges Loch, dass er seine Arbeit als Vertreter nicht mehr...
Klappentext/Zusammenfassung:
Es wird Herbst in Paris, als Philippe den Boden unter den Füßen verliert. Nach der Trennung von seiner Frau muss er die gemeinsame Wohnung verlassen, und der Kontakt zur Tochter wird ihm verwehrt. Als wenig später sein Arbeitsvertrag nicht verlängert wird, ist das der letzte Schritt, der ihn in den Abgrund stürzen lässt. Das Leben auf der Straße droht, ihm den Rest seiner Würde zu nehmen. Doch dann begegnet er Baudelaire, der ihn – mit beständigem...
Ich wurde mit dem Buch in gut einer Woche fertig. Der Schreibstil war an und für sich schön und das Buch war leicht zu lesen. Die sehr kurzen Kapitel waren übersichtlich, jedoch wurde man dadurch auch eben sehr schnell fertig mit dem Buch, finde ich. In dem Buch geht es um Philippe, der von seiner Frau vor die Tür gesetzt wird. Kurz danach überschlagen sich die Ereignisse - für Philippe jedoch leider im negativen Sinn. Er verliert seinen Job, kann sich keine Wohnung leisten und kann nach...
Man lernt Claire kennen, die kleine Prinzessin, die von ihrem Vater, Philippe, eine Gute Nacht Geschichte vorgelesen bekommt. Dann geht er in die Küche,wo Sandrine, seine Ex Frau, steht. Sie weist ihm die Tür, er muss gehen, denn sie sind geschieden. Die erste Nacht schläft er in seinem Firmenwagen, obwohl das kein richtiges Schlafen ist. Früh wäscht er sich in seiner Firma, aber da kommt es gleich zu einer peinlichen Situation, denn eine Putzfrau hat ihn erwischt.
In seiner Firma hat...
Philippe verliert nicht nur seine geliebte Tochter und sein Zuhause, sondern kurze Zeit später auch seine Arbeit. Er rutscht immer mehr ab in ein Leben als Obdachloser. Dann begegnet er dem Hund Baudelaire und dieser bringt ein wenig Sonne in sein graues Leben.
Dieses Buch hat mich sehr berührt und traurig gemacht. Sehr eindringlich und schonungslos schildert der Autor das Leben auf der Straße. Dazu benutzt er sehr kurze Kapitel, die alle mit einer passenden Überschrift versehen sind...
Cobert, Harold: Ein Winter mit Baudelaire
Genre: Roman
Seiten: 285
Verlag: Pendo
ISBN: 978-3866122581
Originaltitel: Un hiver avec Baudelaire
Kommentar zum Buch & Fazit:
Nach der Scheidung wird der Franzose Philippe von seiner Exfrau auf die Straße gesetzt und darf seine geliebte Tochter nicht mehr sehen. Dann verliert er auch noch seinen Job und da er aus Frust auch noch selbst gekündigt hat, erhält er nicht einmal Arbeitslosengeld. Ohne Job,...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.