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"Ein psychologisches Meisterwerk über Rassentrennung, Zivilcourage und über das Erwachsenwerden" (Der Sonntag) - heute aktueller denn je. Jedes Jahr reist Jean-Louise Finch aus dem mondänen, aufgeklärten New York zurück in ihre Heimatstadt Maycomb im Süden der USA, um den Sommer bei ihrer Familie zu verbringen. Doch diesmal ist etwas anders als sonst: In dem beschaulichen Städtchen breiten sich Rassenunruhen aus, und Jean-Louise wird fassungslos Zeugin, wie ihr Vater Atticus in der ersten Reihe steht. Die bewegende Geschichte einer Tochter, die sich von ihrem geliebten Vater emanzipieren muss, um zu sich selbst zu finden; ein Zeitdokument tiefgreifender gesellschaftlicher Umbrüche und ein literarischer Fund, der seinesgleichen sucht - und viel zum Verständnis der heutigen USA beiträgt.
Es gab einmal eine Schriftstellerin, die über die Rassendiskriminierung in den Südstaaten der USA schreiben wollte. Doch ihr erstes Manuskript, das sie um 1956 geschrieben hatte, kam nicht so gut an. Die Lektorin riet der jungen Autorin, den Text umzuschreiben. Ihn von den 50er-Jahren in die 30er-Jahre zu verlegen, der 26-jährigen Protagonistin Jean Louise ihr kindliches alter Ego Scout zurückzugeben und aus deren Sicht zu erzählen, was sich zugetragen hat. 1960 kam dann der Roman „Wer die...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.