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Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache
Sherlock und Mori haben ihren ersten Fall gelöst, doch was erst als Spiel gedacht war, wurde zu einer ernsten und für Mori sehr persönlichen Angelegenheit. Nun erhält Mori anonyme Drohbriefe und die Liste möglicher Verdächtiger ist lang. Jemand hat Mori zur Zielscheibe gemacht, es scheint nur eine Frage der Zeit, bevor die Katastrophe hereinbricht. Fest steht aber auch, dass Mori alles tun wird, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. Und niemand - nicht einmal Sherlock - wird sie davon abhalten können.
In "My Dear Sherlock: Nichts ist, wie es scheint" verfolgen wir mit Mori und Lock, weiterhin die Morde von Sergeant Moriarty. Jemanden versucht die Morde, unserer Protagonistin Mori in die Schuhe zu schieben. Zeugen tauchen auf, weitere Morde geschehen und die Familie wird bedrängt. Alles dreht sich darum, wer Mori droht, wer hinter den weiteren Morden steckt und vor allem, wie Mori ihren Vater möglichst lange im Gefängnis schmoren lassen kann.
Meine Sympathie für Mori schwankte...
Tatsächlich war ich von Band eins der My Dear Sherlock Reihe nicht ganz so überzeugt, andererseits gefiel mir die Grundidee trotzem. Jamie Moriarty ist ein Blickwinkel der mir gefällt, weil sie Sherlock Holmes zwar mag, aber nicht bewundert. Sie begegnen sich auf Augenhöhe. Das finde ich sehr erfrischend, da die meisten Interpretationen doch eher in eine andere Richtung gehen. Daher war ich dann doch neugierig genug um Band zwei eine Chance zu geben. Und siehe da: ich finde die Autorin hat...
Kaum war Band 1 gelesen, machte ich auch schon mit dem zweiten Teil weiter. Der Vorgänger gefiel mir richtig gut und deshalb stürzte ich mich voller Vorfreude in Moris und Locks zweites Abenteuer. Band 2 macht auch genau da weiter, wo Band 1 aufgehört hat. Irgendwie hatte ich einen neuen Fall erwartet, aber so war es auch gut. Schließlich gab es noch viele offene Fragen und Moris komplizierte Familiensituation war ja keinesfalls geklärt.
Ich mach's kurz und sage: Das Buch setzt alle...
Vielleicht lag es daran, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe, aber ich fand das Buch sehr schlecht.
Es war mein erster Roman mit Sherlock Holmes. Aber anstatt Rätsel und den bekannten "Wahnsinn" seinerseits, konnte man sich als Leser mit der kompletten Gefühlswelt der (eigentlichen) Hauptdarstellerin Mori auseinander setzen.
Die Grundidee der Story finde ich nicht schlecht. Es ist aber meiner Meinung nach sehr vorhersehbar und manche Dialoge sind 08/15.
Ich habe...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.